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Brandbrief für Gesundheits-Schutz und Infektions-Schutz an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler – Video- Telefon- und Online-Sprechstunden bei Ärzten und Behörden

Posted on 6th March 2020 by Andreas Klamm

Brandbrief für Gesundheits-Schutz und Infektions-Schutz an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler – Video- Online- und Telefon-Sprechstunden bei Ärzten und Behörden

 

Mainz/Ludwigshafen am Rhein. 6. März 2020. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang der Infektionen mit dem Corona-Virus, COVID 19, SARS-COV-2 hat Andreas Klamm am 6. März 2020 einen Brandbrief für Gesundheits- Schutz, Infektions-Schutz an die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler für die Einführung von Video- Online- und Telefon-Sprechenstunden bei Ärzten, Verwaltungen und Behörden gesendet.

Bereits Ende Februar 2020 hat der Autor und Journalist eine Petition für die Einführung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden an den Landtag von Rheinland-Pfalz und an den Deutschen Bundestag gesendet

Die Petitionen können auch Online mitgezeichnet, unterstützt und geteilt werden.

Petition für die Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden bei Ärzten, Behörden, Verwaltungen und Institutionen

Link:  https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/deutscher_bundestag_landtage_der_16_lander_bundesg_sofortige_einfuhrung_von_videosprechstunden_bei_allen_arzten_offentlichen_verwaltungen/share/?new&jUZbApb

Petition für Ausnahme-Genehmigungen für Eltern von Kindern und für Tierhalter aufgrund des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und möglicher Quarantäne (Infektions-Isolierungsmaßnahmen)

Link: https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/deutscher_bundestag_landetag_rheinlandpfalz_bmi_ge_ausnahmeregelungen_fur_menschen_in_besonderer_garantenstellung_bei_gefahren_infektionen/details/

An

Frau Sabine Bätzing-Lichtenthäler

Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und

Demografie

Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie
des Landes Rheinland-Pfalz
Bauhofstr. 9
55116 Mainz
Telefon: 06131 / 16 0

Fax: 06131162452
E-Mail: poststelle@msagd.rlp.de

 

BRANDBRIEF zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 5. März 2020

 

Sehr geehrte Frau Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler!

 

Im Krisenstab und in Ihrem Amt und Funktion als Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und für Demografie sind Sie über die aktuellen Entwicklungen zur Infektions-Gefährdungs-Lage zu COVID-19, Corona-virus, SARS-COV-2 umfangreich informiert.

 

Da Eile geboten ist, erlaube ich mir, ausnahmsweise, meinen Brief / Brandbrief zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn komplett zu zitieren.

Was für Jens Spahn auf Ebene des Bundesgebietes, der Bundesrepublik Deutschland und Deutschland gilt, dies gilt auch für Sie als Ministerin für Arbeit, Soziales und Gesundheit in Rheinland-Pfalz, wenn auch räumlich eingeschränkt, limitiert und begrenzt für das Land Rheinland-Pfalz.

 

Dennoch dürften auch Ihnen die Gesundheit, das Wohlergehen, Recht auf körperliche Unversehrtheit, Grundrechte, Menschenrechte, Gesundheitsschutz, Infektionsschutz für ALLE Menschen in Rheinland-Pfalz am Herzen liegen.

 

Daher bitte ich die Einführung von Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden in Rheinland-Pfalz auf für staatlich, gesetzlich Kranken-versicherte Menschen in Rheinland-Pfalz im Rahmen der Nothilfe, Gefahren-Abwehr, Infektionsschutz zu initiieren, einzuführen und zu genehmigen, insbesondere auch deshalb da es ein Projekt im Nachbarland Baden-Württemberg auch für gesetzlich, staatlich Krankenversicherte Menschen bereits gibt.

 

Bei https://www.docdirekt.de/start/ sollen wohl auch gesetzlich, staatlich, Kassen-versicherte Patienten Hilfe via Video- Online- und Telefonsprechstunde Hilfe, Rezepte und sonstige Assistenz medizinischer Art finden, während dies sonst meist nur PRIVAT versicherten Patienten in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland vorbehalten ist.

 

COVID19, Corona-Virus, SARS-COV-2 unterscheiden jedoch nicht zwischen PRIVAT versicherten Patienten und gesetzlich, staatlich Kranken-versicherte Patienten und die Infektions-Krankheit kennt noch nicht einmal Grenzen in der Welt, Europa oder in der Welt.

 

Um möglichst alle MENSCHEN, selbstverständlich auch Sprechstundenhilfen, Arzthelferinnen, Ärzte, Pflegefachkräfte, Pflegepersonal, Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, alle Patienten zu schützen, soweit es mit Hilfe von Video- Online- und Video-Sprechstunden möglich ist, bitte ich die Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden auch in Rheinland-Pfalz zu genehmigen.

 

Ein Petition habe ich bereits an den Deutschen Bundestag gesendet. Eine zweite Petition habe ich wegen der Zuständigkeit selbstverständich auch an den Landtag von Rheinland-Pfalz gesendet.

 

Die weiteren Gründe und umfangreiche Erklärungen bzw. Begründungen für die Einführung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden für ALLE Patienten, Menschen und Ärzte in Rheinland-Pfalz finden Sie in der Abschrift meines Schreibens an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.

 

Ich bitte das Anliegen zu genehmigen. Vorab vielen DANK.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

 

Herrn Jens Spahn

Bundesgesundheitsminister

Bundesgesundheitsministerium

Friedrichstr. 108

D 10117 Berlin

 

Tel. 030184410

Fax 030184414900

 

BRANDBRIEF zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz

OFFENER BRIEF und Petition

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 5. März 2020

 

Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister Jens Spahn!

 

Als Bundesgesundheitsminister sind Sie einer der obersten Gesundheitshüter und Gesundheitswächter in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland, denen die Gesundheit, das Recht auf Leben, das Recht auf körperliche Unversehrtheit aller Menschen, die Grundrechte, die Menschenrechte, das Glück und Wohlergehen von 83 Millionen Menschen in Deutschland und indirekt, ab und an auch direkt, da Sie auch Europa-weit gut vernetzt sind, die Gesundheit von rund 500 Millionen Menschen in Europa, sehr am Herzen.

 

Bereits vor einigen Tagen habe ich eine Eil-Petition und Petition zur Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden bei allen Ärzten und bei allen Verwaltungen und Behörden an den Deutschen Bundestag gesendet aufgrund der aktuellen Entwicklungen zu #COVID19 #Cornona-Virus #SARS-COV-2 und anderen gefährlichen Infektions-Krankheiten.

 

Als humanitäre Nothilfe-Maßnahme, bitte ich Sie zum Schutz für 83 Millionen Menschen und wenn möglich auch zum Schutz von 500 Millionen Menschen in Europa, die Einführung von Video- Online- und Telefon-Sprechstunden bei allen Ärzten in Deutschland und bei allen Behörden, Verwaltungen und Institutionen im Rahmen der GEFAHREN-ABWEHR zu genehmigen.

 

Mit dieser in ganz Deutschland durchführbaren Maßnahme können Immun-geschwächte Patienten, chronisch kranke Menschen und Patienten, Sprechstunden-Hilfe der Ärzte, Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger, Feuerwehr-Bedienstete, Polizistinnen, Polizistinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Landesregierungen, der Bundesregierungen, der Städte, der Landkreise, von Verwaltungen sonstiger Art, Institutionen, Schulen, Universitäten und zahlreichen weiteren Einrichtungen geschützt werden.

 

Ich bin staatlich geprüfter, dreijährige ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger mit 24 Berufs-Jahren in der Pflege und Journalist, Musiker, Autor mit 35 Jahren Berufserfahrung. In der Pflege und Krankenpfleger konnte ich auf der Infektionsstation arbeiten und hochinfektiöse und schwer kranke Menschen pflege, die an HIV, Hepatitis C, AiDS Vollstadium und Tuberkulose, MRSA und zahlreichen weiteren Erkrankungen erkrankt waren. Daher sind mir die Themen wie Gesundheitsschutz und Infektionsschutz bereits auch aus beruflichen Gründen vertraut und bekannt.

 

Leider bin ich seit 2014 nach mehreren Unfällen auf die Hilfe eines ROLLSTUHLS angewiesen, GdB 60, Merkzeichen G, Merkmal: „dauerhafte Einbuße der körperlichen Beweglichkeit und schwerbehindert, so dass ich nicht mehr auf Intensiv-Stationen und auch NICHT mehr auf Infektionsstationen in der Pflege, zumindest NICHT ohne Rollstuhl arbeiten kann.

 

Dr. John Campbell erklärt in seinen Aufklärungs- und Informations-Video-Sendungen seit vielen Wochen, dass er als wirksamen Schutz vor weiteren Ansteckungen unter anderem die „Social Distance“ sieht, das meint in deutscher Sprache

 

  1. Verzicht auf Teilnahme bei Massenveranstaltungen von Menschen
  2. Verzicht auf Hände-Schütteln
  3. Verzicht auf Teilnahme an Veranstaltungen mit größeren Gruppen von Menschen
  4. Verzicht auf Küssen, Umarmungen, Hugs, etc. – zeitich befristet –
  5. Verzicht auf Reisen, die NICHT erforderlich sind
  6. Verzicht auf Welt-Reisen, die NICHT zwingend erforderlich sind
  7. Hygiene in regelmäßiger Durchführung
  8. Hände-Waschen in regelmäßiger Durchführung
  9. Besonderer Schutz für chronisch kranke, alte Menschen, Kinder, Jugendliche und für besonders gefährdete Menschen, OP-Patienten, Transplantations-Patienten, etc.

Die Video-Sende-Reihen von Dr. John Campbell finden Sie bei You Tube.

 

Link: https://www.youtube.com/watch?v=9HpU_x9OgQ4

 

Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefon-Sprechstunden sind recht günstig. Fast alle Menschen in Deutschland haben Internet-Anschluss, ein Telefon, Smartphone, PC, Notebook und weitere Hilfe- und Arbeitsmittel.

 

Die Umsetzung von Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden ist technisch SOFORT oder innerhalb von 24 Stunden möglich und innerhalb von kürzester Zeit möglich.

 

Das Risiko der Verbreitung des Corona-Virus wird erheblich reduziert, Patienten, Menschen, Ärzte, Pflegepersonal und viele weitere Berufsgruppen, Bundeswehr-Soldaten, Polizisten, Feuerwehrleute und Mitarbeiter der Städte, Landkreise, Gemeinden, Landesregierungen und der Bundesregierung können mit einfachsten Maßnahmen geschützt werden.

 

Mit einer recht einfachen Maßnahme, wie Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden für ALLE MENSCHEN und für ALLE Patienten zu genehmigen können Sie insgesamt 83 Millionen Menschen in Deutschland vor Ansteckung und vor Infektion schützen.

 

Da Sie Bundesgesundheitsminister sind, wissen Sie natürlich sehr gut, dass privat versicherte Patienten schon seit mehreren Jahren in Deutschland Video- Online- und Telefon-Sprechstunden nutzen können. Das gilt leider für rund 82 Millionen Menschen, die GESETZLICH in Deutschland KRANKENVERSICHERT bzw. versichert sind, leider noch nicht.

 

Da aufgrund des Coronavirus ein extrem hohes Ansteckungs-Potential besteht, bitte ich Sie schnellst möglichst Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden FÜR ALLE ÄRZTE und FÜR ALLE MENSCHEN als Maßnahme der Hilfeleistung, Infektions-Schutz, GEFAHREN-ABWEHR und Gesundheitsschutz zu genehmigen.

Nur weil Menschen STAATLICHE und gesetzliche Krankenversicherungen in Anspruch nehmen müssen, meist wegen zu geringer Gehalts- und Lohn-Bedingungen sollten, nahezu 82 Millionen Menschen in Deutschland NICHT schlechter gestellt werden oder gar diskriminiert werden im Vergleich zu privat versicherten Patienten, die etwas mehr an Gehalts- und Lohn-Eingängen für sich verzeichnen können.

 

Das Infektions-Schutzgesetz (IfSG) sieht zwar zum Teil sehr strenge und weitreichende Maßnahmen wie Quarantäne, Einschränkung der Freiheit zum Reisen vor, doch bitte ich bei der Planung Ihrer Gesundheits-Maßnahmen zu berücksichtigen, dass elementarste Grundrechte und Menschenrechte NICHT komplett in Deutschland eingeschränkt oder versehentlich außer Kraft gesetzt werden.

 

Während es wichtig sein kann, Schulen und Universitäten und zahlreiche weitere Einrichtungen zu schließen, so ist das GRUNDRECHT und Menschenrechte auf freie Meinungsäußerung und freies Denken, freie Kommunikation KEINE GEFAHR für die Menschen oder die Menschheit, im Gegensatz zu hochansteckenden Viren, Bakterien und weiterer Mikroorganismen. Daher sollten alle Menschen in Deutschland auch via Internet, via sozialer Medien, wie Google, Facebook und viele andere grundsätzlich FREI kommunizieren dürfen, sich frei informieren dürfen – ohne Zensur – und frei denken und sprechen dürfen, während wie in einigen Regionen wie in Nordrhein-Westfalen bereits weit mehr als 1.000 Menschen in Infektions-Schutz-Isolation und Quarantäne ausharren und überleben mussten oder auch durften.

 

Wenn Schulen oder Universitäten geschlossen bleiben müssen, so gibt es in Deutschland die Möglichkeit noch heute Online-Unterricht mit Hilfe von Internet, Telefon und regionaler Fernseh- und Radio-Sender anzubieten, vergleiche hierzu auch Telekolleg und die Angebote vom BR Bayerischer Rundfunk.

 

Mit der Genehmigung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden können Sie NICHT nur das Leben mehrerer Millionen Menschen in Deutschland schützen und retten, sondern möglicherweise sogar einen finanziellen, derzeit kaum abschätzbaren Milliarden-Euro-Schaden von der Bundesrepublik Deutschland, vielleicht sogar von Europa abwenden, wenngleich das wohl eher Aufgabe des Bundesfinanzministers wäre, doch Sie jetzt auch in Ihrem Amt und in Ihrer Funktion als Bundesgesundheitsminister ganz real betrifft.

 

Mit Video- Telefon- und Online-Sprechstunden können Sie den Zusammenbruch von Medizin und Gesundheit und Pflege in Deutschland abwenden. Sie wissen die Pflege leidet seit vielen Jahren unter dem Pflegenotstand. Mit dem Corona-Virus und vielen Patienten droht die Situation komplett zusammenzubrechen.

 

Die weiteren Gründe und Begründung finden Sie nachfolgend in meiner Petition an den Deutschen Bundestag.

 

Werter Herr Bundesgesundheitsminister Herr Jens Spahn: Bitte genehmigen Sie Video- Online- und Telefon-Sprechstunden für ALLE Ärzte, für alle Bereiche und für ALLE Menschen in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

Abschrift meiner Petition an den Deutschen Bundestag für Gesundheitsschutz, GEFAHREN-ABWEHR, Infektions-Schutz

 

EIL-Petition und Petition

Infektionsschutz und Gesundheits-Schutz – GEFAHRENABWEHR – aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem CORONAVIRUS #COVID2019 #Coronavirus #SARS-COV2 und weiteren Infektions-Krankheiten in denen GEFAHREN für Menschen und Tiere drohen.

 

Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und GEFAHREN-ABWEHR. Im Rahmen der Gefahren-Abwehr wird der Deutsche Bundestag gebeten, diese Eil-Petition und Petition schnellstmöglich an alle 16 Landtage / Landes-Parlamente der Bundesländer weiterzuleiten. Vielen Dank vorab.

 

Einführung von Video-Sprechstunden bei allen Ärzten, Stadtverwaltungen, Verwaltungen, Ämtern und Behörden

Ludwigshafen am Rhein, 26. Februar 2020

Sehr geehrte Damen und Herren !

Einführung von Video-Sprechstunden und Telefon-Sprechstunden in Deutschland /

aus Gründen des

1. Gesundheitsschutzes
2. Infektionsschutzes nach dem IfSG Infektionsschutzgesetz und weiteren Nationalen Plänen, Nationaler Pandemie-Plan und weitere Gesetze
3. Gefahren-Abwehr
4. Aufrechterhaltung einer guten, bürgernahen und sicheren Verwaltung und öffentlicher Dienstleistungen und öffentlicher Ordnungen
5. Inklusion von Menschen mit Behinderungen
6. Weiteren wichtigen Gründen

Der Deutsche Bundestag, alle 16 Landtage, alle 16 Landesparlamente der Länder/Bundesländer, Bundesinnenministerium, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesgesundheitsminister, Landesinnenminister, Landessozialminister, Landesgesundheitsminister
die/der Gesetzgeber, mögen beschließen, dass zum schnellstmöglichen Zeitpunkt:

1. Alle öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Ämter, Stadtverwaltungen, Gemeindeverwaltungen, Kommunalverwaltungen

2. Alle Polizei-Dienststellen

3. Alle Agenturen für Arbeit

4. Alle Jobcenter

5. Alle Sozialhilfe Behörden und Einrichtungen für soziale Hilfen

6. Alle Renten-Versicherungsträger

7. Alle Gesundheitskassen und alle Krankenkassen

8. Alle Reha-Einrichtungen und Reha-Träger

9. Alle Landesverwaltungen

10. Alle Bundesverwaltungen

11. Alle weiteren öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde, Städte, Länder und des Bundes

12.  Alle Ärzte in Deutschland
13.  Alle Krankenhäuser
14.  Alle Ämter für Grundsicherung
15.   Alle Gerichte möglicherweise zentral organisiert nach Bundesländern
16.   Einrichtung des Bundesnotars
17.   Möglichst viele Rechtsanwälte
18.   Möglichst viele Notare
19.  Möglichst alle Tier-Kliniken
20.   Möglichst viele Tier-Ärzte
21.   Sozial- Renten- und Versicherungseinrichtungen
22.   Psychologische Therapie- und Beratungsstellen

Einführung von

Video-Sprechstunden / Telefon-Sprechstunden in Deutschland einführen, um

Menschen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

vor Ansteckungsgefahren zu schützen und Infektionsketten zu reduzieren, soweit dies noch möglich sein sollte.

Mit Hilfe der schon seit mehreren Jahren zur Verfügung stehenden technischen Hilfemittel, wie Notebook, Computer, Webcam, Smartphone mit Webcam, ähnlichen und vergleichbaren technischen Assistenz – und Hilfemitteln, Video-Sprechstunden und Telefonsprechstunden, ergänzend Internet-Chat-Sprechstunden via inter-activer und Live-basierender Webcam / Videokonferenzen-Dienste (Zoom, Skype, Facebook HD Video Messenger, Video-Ident, Post-Ident-Verfahren und weitere Anbieter von Videokonferenz-Live-Chat-Systemen) für kranke, chronisch kranke Menschen und Menschen die aus einer Vielzahl von Gründen in ihrer Mobilität eingeschränkt sein können, grundsätzlich unter rechtsgültigen Bestimmungen zur Verfügung zu stellen und anzubieten.

Grundsätzlich gilt dabei die Regel, dass mit der Teilnahme an einem Video-Sprechstunden und / oder Telefon-Sprechstunde im Beispiel auch bei Terminen mit Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Rentenversicherung, Krankenkasse, Kliniken, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, sonstigen öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen, die gesetzlichen Pflichten zur Mitwirkung von Patienten und Menschen mit Behinderungen auf der Grundlage der zutreffenden gesetzlichen Bestimmungen nach den Zwölf Sozialgesetzbüchern und auf der Grundlage weiterer gesetzlicher Bestimmungen erfüllt werden bzw. als erfüllt auch im Rahmen von Anträgen und gesetzlichen Mitwirkungspflichten gesetzlich anerkannt werden.

Hintergrund

Die Idee für die schnellstmögliche Einführung für Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen in Deutschland ist aus der Idee der schon seit mehreren Jahren in Deutschland und in England sowie in weiteren Ländern angebotenen Telemedizin-Projekten als Beispiel dienend entstanden. Videokonferenzen, in denen wichtige Entscheidungen auch beschlossen werden, werden von der Politik selbst in Berlin nahezu täglich angewendet. Andere positive Einsatz-Bereiche sind unter anderem aus den Arbeitsbereichen von Polizei, Militär, Wissenschaft und Forschung bekannt.

Begründungen für die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden

Förderung, Assistenz, Hilfe und Unterstützung für Menschen mit Mobilitäts-Einschränkungen unterschiedlichster Art.und von Menschen in Notlage, im Beispiel unter COVID-19/ Coronavirus-Verdacht stehende, isolierte Menschen, sonstige Menschen, die an gefährlichen Infektionskrankheiten erkrankt sind.

 

Infektionsschutz, Gesundheitsschutz

Auf der Grundlage der entsprechenden zutreffenden Bereiche der Zwölf Sozialgesetzbücher, des U.N. Übereinkommens zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung, Artikel 9, Zugänglichkeit, ein Bundesgesetz in Deutschland, des Grundgesetzes, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, des Teilhabegesetzes, der UN Konvention zum Schutz der Menschen mit Behinderungen, der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und weiterer gesetzlicher Grundlagen haben Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen einen Anspruch auf Inklusion / Teilhabe, Unterstützung, Assistenz und Förderung. Der Hilfe – bedürftige Menschen haben grundsätzlich einen Anspruch auf angemessene Hilfeleistung, dazu zählt auch die Beratung und Gespräche mit Ärzten, Krankenhäusern, Kliniken, Tier-Kliniken, Tier-Ärzte, allen sonstigen Therapie-Einrichtungen, allen öffentlichen Landesverwaltungen, kommunalen Verwaltungen und Bundesverwaltungen, Stadt- und Gemeinde-Verwaltungen, Rentenversicherungsträger, Krankenkassen und einer Vielzahl weiterer Einrichtungen in Deutschland und in Europa.

a) Rollstuhlfahrer mit Erkrankungen unterschiedlichster Art, Querschnittslähmung, schwere orthopädische Erkrankungen, ZNS-Erkrankungen, MS und viele andere / Rollstuhl-mobile

b) Alte und junge, gehbehinderte Menschen

c) Akut erkrankte Menschen

d) Menschen nach Unfall

e) Menschen die an ansteckenden Infektionen

f)   Menschen, die im Verdacht stehen an ansteckenden Infektionen erkrankt zu sein

g)     Menschen die an schweren Angststörungen im Beispiel an Agoraphobie

h)    Sonstige in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen

i)     Besonders Schutzbedürftige Menschen, hierzu zählen unter anderem auch hilflose Menschen, Kinder, behinderte Menschen

erkrankt sind, können nicht oder nicht immer persönlich bei Einrichtungen der Sozialhilfe, Agenturen für Arbeit, Jobcentern, Polizei-Dienststellen, Gemeinde – Stadt- Kommunal- Landes- und Bundesverwaltungen, Sozialhilfe-Behörden, Rentenversicherungs-Träger, Krankenkasse sonstige öffentliche Einrichtungen vorstellig werden und Termine oder Beratungen wahrnehmen.

Daher ist diesen Menschen als Ersatz für persönliche Beratungen und Terminen schnellstmöglich das Angebot und der Dienst von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen, Behörden, Einrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Klinken, Ärzten, Krankenhäuser, Sozial-Einrichtungen, Rentenversicherungsträgern, Gerichten, Sozialgerichten, Notaren, Bundesnotar und ähnlichen Einrichtungen in Deutschland zur Verfügung zu stellen, die grundsätzlich auf zur Erfüllung gesetzlicher Mitwirkungspflichten mit persönlichen Beratungen und Terminen gleichgestellt werden und als rechtliche Mitwirkung gesetzlich / rechtlich vollwertig anerkannt werden.

Die Landesparlamente und der Deutsche Bundestag mögen beschliessen, dass die Krankenkassen und sonstige Kostenträger für Video-Sprechstunden mit Krankenhäusern, Kliniken und Ärzten aller Fachrichtungen, sonstigen Therapie-Einrichtungen den gleichen Gebührensatz für Klinken, Krankenhäuser und Ärzte bezahlen wie bei persönlichen Vor-Ort-Präsenz-Terminen, um eine Diskriminierung und Benachteiligung zu vermeiden.

Fürsorge-Pflicht der Arbeitgeber

Die Ausbreitung hochansteckender Erkrankungen, wie COVID-19, COVID-2019, Corona-Virus Lungentuberkulose, MRSA und eine Vielzahl weiterer ansteckender Erkrankungen ist in Deutschland ansteigend (möglicherweise auch bedingt durch reale, globale Vor-Ort-Präsenz-Vernetzung und Reisen, die in alle Welt möglich sind) und schränkt kranke und behinderte Menschen erheblich ein und bedeutet zudem eine extreme Gefährdung von Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen bei den Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Polizei-Dienststellen, Gemeinde- Kommunal- Landes- und Bundesverwaltungen, Behörden, Einrichtungen und allen weiteren öffentlichen, gesundheitlichen und sozialen Einrichtungen, wozu auch Ärzte, Arztpraxen, Krankenhäuser, Kliniken, Tierkliniken und viele weitere Therapie-Einrichtungen zählen.

Aus diesem zusätzlichen Grund ist die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Sozialbehörden, Arbeitsverwaltungen, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Rentenversicherungsträger, Einrichtung der Kommunen, Länder und des Bundes mit der Hilfe von Videokonferenz-Systemen und Anbieter, im Beispiel, Zoom, Skype, Microsoft Group, Facebook Video HD Messenger und weitere Anbieter anbieten, zu realisieren und zu verwirklichen, da jeder Arbeitgeber in Deutschland die gesetzlichen Bestimmungen der Fürsorge-Pflichten als Arbeitgeber erfüllen muss und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit hohem, öffentlichem Publikums-Verkehr nicht wissentlich, nicht vorsätzlich und auch nicht grob fahrlässig größten gesundheitlichen Gefährdungen etwa einer Ansteckung mit Lungentuberkulose, MRSA oder einer Vielzahl weiterer Erkrankungen, die mittels Tröpfchen- und Schmier-Infektionen schnell übertragbar sind, aussetzen darf.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesinnenministerium, das Bundesgesundheitsministerium, die / der Gesetzgeber, der Deutsche Bundestag und die Landtage der 16 Länder des Bundes, die Kommunal- Stadt- Gemeinde-Parlamente- und Verwaltungen mögen daher das Begehren und den Antrag für die rechtsgültig, anerkannte Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden mit denen auch die Mitwirkungspflichten von Hilfe – bedürftigen Antragsstellern und Menschen mit Behinderungen erfüllt werden, auf der Grundlage der zuvor genannten notwendigen und erforderlichen Assistenz, Hilfe, Förderung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen, der Hilfe – bedürftigen Menschen und auf der Grundlage der gesetzlichen Fürsorge-Pflichten von allen Arbeitgebern in Deutschland stattgeben, annehmen und schnellst möglich in der Praxis in Deutschland umsetzen und anbieten.

Bei der Umsetzung der schnellstmöglichen und sofortigen Einführung und Umsetzung der Anliegen in dieser öffentlichen Petition gilt es bitte auch zu berücksichtigen, dass auch Gerichte, Sozialgerichte, Verwaltungsgerichte und Betreuungsgerichte für Menschen in Notlagen, behinderte Menschen, mittels Video-Sprechstunde, Telefon-Sprechstunde und /oder Online-Chat-Sprechstunde erreichbar sein sollten.

Arbeitsschutz und Sicherheit

Leider kam es in den vergangenen Jahren mehrfach in Deutschland zu tödlichen Übergriffen und Attacken in Agenturen für Arbeit und Jobcenter und sonstigen öffentlichen Verwaltungen, Einrichtungen und Behörden. Diese sind mittels der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden in Deutschland vermeidbar.

Öko-Bilanz

Mit der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden kann Deutschland im Allgemeinen die Öko-Bilanz effizient und nachhaltig verbessern, da sich eine Vielzahl von Menschen, nicht für einen recht kurzen Beratungstermin oder Termin, von rund 30 Minuten, ect. Verkehrsmitteln unterschiedlichster Art durch Ballungszentren bewegen muss, was diese Ballungszentren mit Blick auf Natur, Umwelt, Öko-Bilanz unnötig belasten würde. Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden sind wesentlich umweltfreundlicher und helfen damit auch die Öko-Bilanz von Deutschland zu verbessern.

Als wirksame Maßnahme zum Schutz vor Infektionen, Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und Aufrechterhaltung einer bürgernahen und verfügbaren Verwaltung in möglichst allen Lebensbereichen wird aufgrund der Entwicklungen zu COVID-19 / Coronavirus um sofortige und schnellstmöglichste Genehmigung und Realisierung
der Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden gebeten.

Autor der Petition und Pentent: Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rhein-Pfalz-Kreis, (Landkreis Ludwigshafen), Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054, Fax 06236 4890 449, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com, Arbeitsgemeinschaft (AG) soziale Sicherheit, Internet / Facebook: https://www.facebook.com/AG-soziale-Sicherheit-1517805571851053/timeline/ und https://agsozialesicherheit.wordpress.com, Regionalhilfe.de Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, www.regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.org und
ISMOT International Social And Medical Outreach Team.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

Posted in Akte, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Andreas Klamm, Andreas Klamm Moderator, Andreas Klamm-Sabaot, Andreas P. Klamm, art, artists, Berlin, BGB, bi-lingual, Bildung, Books by Andreas Klamm, Buch, Business, City, Deutsch-Französisch, Deutsch-Tunesisch, Diplomacy, documentation, Dokumentation, Eilmeldung, EMRK Europäische Menschenrechtskonvention, engagement, EU, Europa, Europe, Familie, Family, Fernseh-Produktionen, Fernsehen, Französisch-Deutsch, freedom of the press, Genfer Konventionen, Gesellschaft, Gesundheit, gewerkschaft, Gewerkschaften, Gewissensfreiheit, GG, Glaubensfreiheit, grundgesetz, Grundrechte, Hochschule, human rights, Humanity, IBS TV Liberty, IFN International Family Network d734, information, Informations-Freiheit, international, investigation, investigativ, Investigativer Journalismus, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, journalism, journalists, Länder, Liberty and Peace NOW!, Liberty and Peace NOW! HR, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, media, Media Call, Medien, Medienrecht, Medizin, Meinungs-Freiheit, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Metropole, multinational, Nachrichten, news, people, Politik, presse, PRESSE-FREIHEIT, Presseerklärung, Pressemitteilung, Radio, Radio IBS Liberty, Radio TV IBS Liberty, Rechtsanwälte, Region, regional, Regionalhilfe.de, Religionsfreiheit, Roman Statute, Römisches Statut, RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen, social, society, Soziale Konzepte, Soziale Medien, Soziales, soziales Engagement, Stadt, Städte, StGB, Studenten, students, Studium, Tiere, Tierschutz, Umwelt, understanding, United Nations, Universelle Menschenrechte, Universität, Verfassung, Verfassungen, Völkerrecht | Tagged Brandbrief, Gesundheits-Schutz, Gesundheitsministerin, Infektionsschutz, Sabine Bätzing-Lichtenthäler

Brandbrief für Gesundheits-Schutz und Infektions-Schutz an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler – Video- Telefon- und Online-Sprechstunden bei Ärzten und Behörden

Posted on 6th March 2020 by Andreas Klamm

Brandbrief für Gesundheits-Schutz und Infektions-Schutz an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler – Video- Online- und Telefon-Sprechstunden bei Ärzten und Behörden

 

Mainz/Ludwigshafen am Rhein. 6. März 2020. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang der Infektionen mit dem Corona-Virus, COVID 19, SARS-COV-2 hat Andreas Klamm am 6. März 2020 einen Brandbrief für Gesundheits- Schutz, Infektions-Schutz an die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler für die Einführung von Video- Online- und Telefon-Sprechenstunden bei Ärzten, Verwaltungen und Behörden gesendet.

Bereits Ende Februar 2020 hat der Autor und Journalist eine Petition für die Einführung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden an den Landtag von Rheinland-Pfalz und an den Deutschen Bundestag gesendet

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Petition für die Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden bei Ärzten, Behörden, Verwaltungen und Institutionen

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Petition für Ausnahme-Genehmigungen für Eltern von Kindern und für Tierhalter aufgrund des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und möglicher Quarantäne (Infektions-Isolierungsmaßnahmen)

Link: https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/deutscher_bundestag_landetag_rheinlandpfalz_bmi_ge_ausnahmeregelungen_fur_menschen_in_besonderer_garantenstellung_bei_gefahren_infektionen/details/

An

Frau Sabine Bätzing-Lichtenthäler

Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und

Demografie

Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie
des Landes Rheinland-Pfalz
Bauhofstr. 9
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BRANDBRIEF zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 5. März 2020

 

Sehr geehrte Frau Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler!

 

Im Krisenstab und in Ihrem Amt und Funktion als Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und für Demografie sind Sie über die aktuellen Entwicklungen zur Infektions-Gefährdungs-Lage zu COVID-19, Corona-virus, SARS-COV-2 umfangreich informiert.

 

Da Eile geboten ist, erlaube ich mir, ausnahmsweise, meinen Brief / Brandbrief zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn komplett zu zitieren.

Was für Jens Spahn auf Ebene des Bundesgebietes, der Bundesrepublik Deutschland und Deutschland gilt, dies gilt auch für Sie als Ministerin für Arbeit, Soziales und Gesundheit in Rheinland-Pfalz, wenn auch räumlich eingeschränkt, limitiert und begrenzt für das Land Rheinland-Pfalz.

 

Dennoch dürften auch Ihnen die Gesundheit, das Wohlergehen, Recht auf körperliche Unversehrtheit, Grundrechte, Menschenrechte, Gesundheitsschutz, Infektionsschutz für ALLE Menschen in Rheinland-Pfalz am Herzen liegen.

 

Daher bitte ich die Einführung von Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden in Rheinland-Pfalz auf für staatlich, gesetzlich Kranken-versicherte Menschen in Rheinland-Pfalz im Rahmen der Nothilfe, Gefahren-Abwehr, Infektionsschutz zu initiieren, einzuführen und zu genehmigen, insbesondere auch deshalb da es ein Projekt im Nachbarland Baden-Württemberg auch für gesetzlich, staatlich Krankenversicherte Menschen bereits gibt.

 

Bei https://www.docdirekt.de/start/ sollen wohl auch gesetzlich, staatlich, Kassen-versicherte Patienten Hilfe via Video- Online- und Telefonsprechstunde Hilfe, Rezepte und sonstige Assistenz medizinischer Art finden, während dies sonst meist nur PRIVAT versicherten Patienten in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland vorbehalten ist.

 

COVID19, Corona-Virus, SARS-COV-2 unterscheiden jedoch nicht zwischen PRIVAT versicherten Patienten und gesetzlich, staatlich Kranken-versicherte Patienten und die Infektions-Krankheit kennt noch nicht einmal Grenzen in der Welt, Europa oder in der Welt.

 

Um möglichst alle MENSCHEN, selbstverständlich auch Sprechstundenhilfen, Arzthelferinnen, Ärzte, Pflegefachkräfte, Pflegepersonal, Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, alle Patienten zu schützen, soweit es mit Hilfe von Video- Online- und Video-Sprechstunden möglich ist, bitte ich die Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden auch in Rheinland-Pfalz zu genehmigen.

 

Ein Petition habe ich bereits an den Deutschen Bundestag gesendet. Eine zweite Petition habe ich wegen der Zuständigkeit selbstverständich auch an den Landtag von Rheinland-Pfalz gesendet.

 

Die weiteren Gründe und umfangreiche Erklärungen bzw. Begründungen für die Einführung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden für ALLE Patienten, Menschen und Ärzte in Rheinland-Pfalz finden Sie in der Abschrift meines Schreibens an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.

 

Ich bitte das Anliegen zu genehmigen. Vorab vielen DANK.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

 

Herrn Jens Spahn

Bundesgesundheitsminister

Bundesgesundheitsministerium

Friedrichstr. 108

D 10117 Berlin

 

Tel. 030184410

Fax 030184414900

 

BRANDBRIEF zur GEFAHREN-ABWEHR, Gesundheitsschutz und Infektionsschutz

OFFENER BRIEF und Petition

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 5. März 2020

 

Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister Jens Spahn!

 

Als Bundesgesundheitsminister sind Sie einer der obersten Gesundheitshüter und Gesundheitswächter in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland, denen die Gesundheit, das Recht auf Leben, das Recht auf körperliche Unversehrtheit aller Menschen, die Grundrechte, die Menschenrechte, das Glück und Wohlergehen von 83 Millionen Menschen in Deutschland und indirekt, ab und an auch direkt, da Sie auch Europa-weit gut vernetzt sind, die Gesundheit von rund 500 Millionen Menschen in Europa, sehr am Herzen.

 

Bereits vor einigen Tagen habe ich eine Eil-Petition und Petition zur Einführung von Video- Online- und Telefonsprechstunden bei allen Ärzten und bei allen Verwaltungen und Behörden an den Deutschen Bundestag gesendet aufgrund der aktuellen Entwicklungen zu #COVID19 #Cornona-Virus #SARS-COV-2 und anderen gefährlichen Infektions-Krankheiten.

 

Als humanitäre Nothilfe-Maßnahme, bitte ich Sie zum Schutz für 83 Millionen Menschen und wenn möglich auch zum Schutz von 500 Millionen Menschen in Europa, die Einführung von Video- Online- und Telefon-Sprechstunden bei allen Ärzten in Deutschland und bei allen Behörden, Verwaltungen und Institutionen im Rahmen der GEFAHREN-ABWEHR zu genehmigen.

 

Mit dieser in ganz Deutschland durchführbaren Maßnahme können Immun-geschwächte Patienten, chronisch kranke Menschen und Patienten, Sprechstunden-Hilfe der Ärzte, Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger, Feuerwehr-Bedienstete, Polizistinnen, Polizistinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Landesregierungen, der Bundesregierungen, der Städte, der Landkreise, von Verwaltungen sonstiger Art, Institutionen, Schulen, Universitäten und zahlreichen weiteren Einrichtungen geschützt werden.

 

Ich bin staatlich geprüfter, dreijährige ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger mit 24 Berufs-Jahren in der Pflege und Journalist, Musiker, Autor mit 35 Jahren Berufserfahrung. In der Pflege und Krankenpfleger konnte ich auf der Infektionsstation arbeiten und hochinfektiöse und schwer kranke Menschen pflege, die an HIV, Hepatitis C, AiDS Vollstadium und Tuberkulose, MRSA und zahlreichen weiteren Erkrankungen erkrankt waren. Daher sind mir die Themen wie Gesundheitsschutz und Infektionsschutz bereits auch aus beruflichen Gründen vertraut und bekannt.

 

Leider bin ich seit 2014 nach mehreren Unfällen auf die Hilfe eines ROLLSTUHLS angewiesen, GdB 60, Merkzeichen G, Merkmal: „dauerhafte Einbuße der körperlichen Beweglichkeit und schwerbehindert, so dass ich nicht mehr auf Intensiv-Stationen und auch NICHT mehr auf Infektionsstationen in der Pflege, zumindest NICHT ohne Rollstuhl arbeiten kann.

 

Dr. John Campbell erklärt in seinen Aufklärungs- und Informations-Video-Sendungen seit vielen Wochen, dass er als wirksamen Schutz vor weiteren Ansteckungen unter anderem die „Social Distance“ sieht, das meint in deutscher Sprache

 

  1. Verzicht auf Teilnahme bei Massenveranstaltungen von Menschen
  2. Verzicht auf Hände-Schütteln
  3. Verzicht auf Teilnahme an Veranstaltungen mit größeren Gruppen von Menschen
  4. Verzicht auf Küssen, Umarmungen, Hugs, etc. – zeitich befristet –
  5. Verzicht auf Reisen, die NICHT erforderlich sind
  6. Verzicht auf Welt-Reisen, die NICHT zwingend erforderlich sind
  7. Hygiene in regelmäßiger Durchführung
  8. Hände-Waschen in regelmäßiger Durchführung
  9. Besonderer Schutz für chronisch kranke, alte Menschen, Kinder, Jugendliche und für besonders gefährdete Menschen, OP-Patienten, Transplantations-Patienten, etc.

Die Video-Sende-Reihen von Dr. John Campbell finden Sie bei You Tube.

 

Link: https://www.youtube.com/watch?v=9HpU_x9OgQ4

 

Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefon-Sprechstunden sind recht günstig. Fast alle Menschen in Deutschland haben Internet-Anschluss, ein Telefon, Smartphone, PC, Notebook und weitere Hilfe- und Arbeitsmittel.

 

Die Umsetzung von Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden ist technisch SOFORT oder innerhalb von 24 Stunden möglich und innerhalb von kürzester Zeit möglich.

 

Das Risiko der Verbreitung des Corona-Virus wird erheblich reduziert, Patienten, Menschen, Ärzte, Pflegepersonal und viele weitere Berufsgruppen, Bundeswehr-Soldaten, Polizisten, Feuerwehrleute und Mitarbeiter der Städte, Landkreise, Gemeinden, Landesregierungen und der Bundesregierung können mit einfachsten Maßnahmen geschützt werden.

 

Mit einer recht einfachen Maßnahme, wie Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden für ALLE MENSCHEN und für ALLE Patienten zu genehmigen können Sie insgesamt 83 Millionen Menschen in Deutschland vor Ansteckung und vor Infektion schützen.

 

Da Sie Bundesgesundheitsminister sind, wissen Sie natürlich sehr gut, dass privat versicherte Patienten schon seit mehreren Jahren in Deutschland Video- Online- und Telefon-Sprechstunden nutzen können. Das gilt leider für rund 82 Millionen Menschen, die GESETZLICH in Deutschland KRANKENVERSICHERT bzw. versichert sind, leider noch nicht.

 

Da aufgrund des Coronavirus ein extrem hohes Ansteckungs-Potential besteht, bitte ich Sie schnellst möglichst Video-Sprechstunden, Online-Sprechstunden und Telefonsprechstunden FÜR ALLE ÄRZTE und FÜR ALLE MENSCHEN als Maßnahme der Hilfeleistung, Infektions-Schutz, GEFAHREN-ABWEHR und Gesundheitsschutz zu genehmigen.

Nur weil Menschen STAATLICHE und gesetzliche Krankenversicherungen in Anspruch nehmen müssen, meist wegen zu geringer Gehalts- und Lohn-Bedingungen sollten, nahezu 82 Millionen Menschen in Deutschland NICHT schlechter gestellt werden oder gar diskriminiert werden im Vergleich zu privat versicherten Patienten, die etwas mehr an Gehalts- und Lohn-Eingängen für sich verzeichnen können.

 

Das Infektions-Schutzgesetz (IfSG) sieht zwar zum Teil sehr strenge und weitreichende Maßnahmen wie Quarantäne, Einschränkung der Freiheit zum Reisen vor, doch bitte ich bei der Planung Ihrer Gesundheits-Maßnahmen zu berücksichtigen, dass elementarste Grundrechte und Menschenrechte NICHT komplett in Deutschland eingeschränkt oder versehentlich außer Kraft gesetzt werden.

 

Während es wichtig sein kann, Schulen und Universitäten und zahlreiche weitere Einrichtungen zu schließen, so ist das GRUNDRECHT und Menschenrechte auf freie Meinungsäußerung und freies Denken, freie Kommunikation KEINE GEFAHR für die Menschen oder die Menschheit, im Gegensatz zu hochansteckenden Viren, Bakterien und weiterer Mikroorganismen. Daher sollten alle Menschen in Deutschland auch via Internet, via sozialer Medien, wie Google, Facebook und viele andere grundsätzlich FREI kommunizieren dürfen, sich frei informieren dürfen – ohne Zensur – und frei denken und sprechen dürfen, während wie in einigen Regionen wie in Nordrhein-Westfalen bereits weit mehr als 1.000 Menschen in Infektions-Schutz-Isolation und Quarantäne ausharren und überleben mussten oder auch durften.

 

Wenn Schulen oder Universitäten geschlossen bleiben müssen, so gibt es in Deutschland die Möglichkeit noch heute Online-Unterricht mit Hilfe von Internet, Telefon und regionaler Fernseh- und Radio-Sender anzubieten, vergleiche hierzu auch Telekolleg und die Angebote vom BR Bayerischer Rundfunk.

 

Mit der Genehmigung von Video- Telefon- und Online-Sprechstunden können Sie NICHT nur das Leben mehrerer Millionen Menschen in Deutschland schützen und retten, sondern möglicherweise sogar einen finanziellen, derzeit kaum abschätzbaren Milliarden-Euro-Schaden von der Bundesrepublik Deutschland, vielleicht sogar von Europa abwenden, wenngleich das wohl eher Aufgabe des Bundesfinanzministers wäre, doch Sie jetzt auch in Ihrem Amt und in Ihrer Funktion als Bundesgesundheitsminister ganz real betrifft.

 

Mit Video- Telefon- und Online-Sprechstunden können Sie den Zusammenbruch von Medizin und Gesundheit und Pflege in Deutschland abwenden. Sie wissen die Pflege leidet seit vielen Jahren unter dem Pflegenotstand. Mit dem Corona-Virus und vielen Patienten droht die Situation komplett zusammenzubrechen.

 

Die weiteren Gründe und Begründung finden Sie nachfolgend in meiner Petition an den Deutschen Bundestag.

 

Werter Herr Bundesgesundheitsminister Herr Jens Spahn: Bitte genehmigen Sie Video- Online- und Telefon-Sprechstunden für ALLE Ärzte, für alle Bereiche und für ALLE Menschen in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

Abschrift meiner Petition an den Deutschen Bundestag für Gesundheitsschutz, GEFAHREN-ABWEHR, Infektions-Schutz

 

EIL-Petition und Petition

Infektionsschutz und Gesundheits-Schutz – GEFAHRENABWEHR – aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem CORONAVIRUS #COVID2019 #Coronavirus #SARS-COV2 und weiteren Infektions-Krankheiten in denen GEFAHREN für Menschen und Tiere drohen.

 

Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und GEFAHREN-ABWEHR. Im Rahmen der Gefahren-Abwehr wird der Deutsche Bundestag gebeten, diese Eil-Petition und Petition schnellstmöglich an alle 16 Landtage / Landes-Parlamente der Bundesländer weiterzuleiten. Vielen Dank vorab.

 

Einführung von Video-Sprechstunden bei allen Ärzten, Stadtverwaltungen, Verwaltungen, Ämtern und Behörden

Ludwigshafen am Rhein, 26. Februar 2020

Sehr geehrte Damen und Herren !

Einführung von Video-Sprechstunden und Telefon-Sprechstunden in Deutschland /

aus Gründen des

1. Gesundheitsschutzes
2. Infektionsschutzes nach dem IfSG Infektionsschutzgesetz und weiteren Nationalen Plänen, Nationaler Pandemie-Plan und weitere Gesetze
3. Gefahren-Abwehr
4. Aufrechterhaltung einer guten, bürgernahen und sicheren Verwaltung und öffentlicher Dienstleistungen und öffentlicher Ordnungen
5. Inklusion von Menschen mit Behinderungen
6. Weiteren wichtigen Gründen

Der Deutsche Bundestag, alle 16 Landtage, alle 16 Landesparlamente der Länder/Bundesländer, Bundesinnenministerium, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesgesundheitsminister, Landesinnenminister, Landessozialminister, Landesgesundheitsminister
die/der Gesetzgeber, mögen beschließen, dass zum schnellstmöglichen Zeitpunkt:

1. Alle öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Ämter, Stadtverwaltungen, Gemeindeverwaltungen, Kommunalverwaltungen

2. Alle Polizei-Dienststellen

3. Alle Agenturen für Arbeit

4. Alle Jobcenter

5. Alle Sozialhilfe Behörden und Einrichtungen für soziale Hilfen

6. Alle Renten-Versicherungsträger

7. Alle Gesundheitskassen und alle Krankenkassen

8. Alle Reha-Einrichtungen und Reha-Träger

9. Alle Landesverwaltungen

10. Alle Bundesverwaltungen

11. Alle weiteren öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde, Städte, Länder und des Bundes

12.  Alle Ärzte in Deutschland
13.  Alle Krankenhäuser
14.  Alle Ämter für Grundsicherung
15.   Alle Gerichte möglicherweise zentral organisiert nach Bundesländern
16.   Einrichtung des Bundesnotars
17.   Möglichst viele Rechtsanwälte
18.   Möglichst viele Notare
19.  Möglichst alle Tier-Kliniken
20.   Möglichst viele Tier-Ärzte
21.   Sozial- Renten- und Versicherungseinrichtungen
22.   Psychologische Therapie- und Beratungsstellen

Einführung von

Video-Sprechstunden / Telefon-Sprechstunden in Deutschland einführen, um

Menschen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

vor Ansteckungsgefahren zu schützen und Infektionsketten zu reduzieren, soweit dies noch möglich sein sollte.

Mit Hilfe der schon seit mehreren Jahren zur Verfügung stehenden technischen Hilfemittel, wie Notebook, Computer, Webcam, Smartphone mit Webcam, ähnlichen und vergleichbaren technischen Assistenz – und Hilfemitteln, Video-Sprechstunden und Telefonsprechstunden, ergänzend Internet-Chat-Sprechstunden via inter-activer und Live-basierender Webcam / Videokonferenzen-Dienste (Zoom, Skype, Facebook HD Video Messenger, Video-Ident, Post-Ident-Verfahren und weitere Anbieter von Videokonferenz-Live-Chat-Systemen) für kranke, chronisch kranke Menschen und Menschen die aus einer Vielzahl von Gründen in ihrer Mobilität eingeschränkt sein können, grundsätzlich unter rechtsgültigen Bestimmungen zur Verfügung zu stellen und anzubieten.

Grundsätzlich gilt dabei die Regel, dass mit der Teilnahme an einem Video-Sprechstunden und / oder Telefon-Sprechstunde im Beispiel auch bei Terminen mit Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Rentenversicherung, Krankenkasse, Kliniken, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, sonstigen öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen, die gesetzlichen Pflichten zur Mitwirkung von Patienten und Menschen mit Behinderungen auf der Grundlage der zutreffenden gesetzlichen Bestimmungen nach den Zwölf Sozialgesetzbüchern und auf der Grundlage weiterer gesetzlicher Bestimmungen erfüllt werden bzw. als erfüllt auch im Rahmen von Anträgen und gesetzlichen Mitwirkungspflichten gesetzlich anerkannt werden.

Hintergrund

Die Idee für die schnellstmögliche Einführung für Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen in Deutschland ist aus der Idee der schon seit mehreren Jahren in Deutschland und in England sowie in weiteren Ländern angebotenen Telemedizin-Projekten als Beispiel dienend entstanden. Videokonferenzen, in denen wichtige Entscheidungen auch beschlossen werden, werden von der Politik selbst in Berlin nahezu täglich angewendet. Andere positive Einsatz-Bereiche sind unter anderem aus den Arbeitsbereichen von Polizei, Militär, Wissenschaft und Forschung bekannt.

Begründungen für die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden

Förderung, Assistenz, Hilfe und Unterstützung für Menschen mit Mobilitäts-Einschränkungen unterschiedlichster Art.und von Menschen in Notlage, im Beispiel unter COVID-19/ Coronavirus-Verdacht stehende, isolierte Menschen, sonstige Menschen, die an gefährlichen Infektionskrankheiten erkrankt sind.

 

Infektionsschutz, Gesundheitsschutz

Auf der Grundlage der entsprechenden zutreffenden Bereiche der Zwölf Sozialgesetzbücher, des U.N. Übereinkommens zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung, Artikel 9, Zugänglichkeit, ein Bundesgesetz in Deutschland, des Grundgesetzes, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, des Teilhabegesetzes, der UN Konvention zum Schutz der Menschen mit Behinderungen, der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und weiterer gesetzlicher Grundlagen haben Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen einen Anspruch auf Inklusion / Teilhabe, Unterstützung, Assistenz und Förderung. Der Hilfe – bedürftige Menschen haben grundsätzlich einen Anspruch auf angemessene Hilfeleistung, dazu zählt auch die Beratung und Gespräche mit Ärzten, Krankenhäusern, Kliniken, Tier-Kliniken, Tier-Ärzte, allen sonstigen Therapie-Einrichtungen, allen öffentlichen Landesverwaltungen, kommunalen Verwaltungen und Bundesverwaltungen, Stadt- und Gemeinde-Verwaltungen, Rentenversicherungsträger, Krankenkassen und einer Vielzahl weiterer Einrichtungen in Deutschland und in Europa.

a) Rollstuhlfahrer mit Erkrankungen unterschiedlichster Art, Querschnittslähmung, schwere orthopädische Erkrankungen, ZNS-Erkrankungen, MS und viele andere / Rollstuhl-mobile

b) Alte und junge, gehbehinderte Menschen

c) Akut erkrankte Menschen

d) Menschen nach Unfall

e) Menschen die an ansteckenden Infektionen

f)   Menschen, die im Verdacht stehen an ansteckenden Infektionen erkrankt zu sein

g)     Menschen die an schweren Angststörungen im Beispiel an Agoraphobie

h)    Sonstige in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen

i)     Besonders Schutzbedürftige Menschen, hierzu zählen unter anderem auch hilflose Menschen, Kinder, behinderte Menschen

erkrankt sind, können nicht oder nicht immer persönlich bei Einrichtungen der Sozialhilfe, Agenturen für Arbeit, Jobcentern, Polizei-Dienststellen, Gemeinde – Stadt- Kommunal- Landes- und Bundesverwaltungen, Sozialhilfe-Behörden, Rentenversicherungs-Träger, Krankenkasse sonstige öffentliche Einrichtungen vorstellig werden und Termine oder Beratungen wahrnehmen.

Daher ist diesen Menschen als Ersatz für persönliche Beratungen und Terminen schnellstmöglich das Angebot und der Dienst von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Verwaltungen, Behörden, Einrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Klinken, Ärzten, Krankenhäuser, Sozial-Einrichtungen, Rentenversicherungsträgern, Gerichten, Sozialgerichten, Notaren, Bundesnotar und ähnlichen Einrichtungen in Deutschland zur Verfügung zu stellen, die grundsätzlich auf zur Erfüllung gesetzlicher Mitwirkungspflichten mit persönlichen Beratungen und Terminen gleichgestellt werden und als rechtliche Mitwirkung gesetzlich / rechtlich vollwertig anerkannt werden.

Die Landesparlamente und der Deutsche Bundestag mögen beschliessen, dass die Krankenkassen und sonstige Kostenträger für Video-Sprechstunden mit Krankenhäusern, Kliniken und Ärzten aller Fachrichtungen, sonstigen Therapie-Einrichtungen den gleichen Gebührensatz für Klinken, Krankenhäuser und Ärzte bezahlen wie bei persönlichen Vor-Ort-Präsenz-Terminen, um eine Diskriminierung und Benachteiligung zu vermeiden.

Fürsorge-Pflicht der Arbeitgeber

Die Ausbreitung hochansteckender Erkrankungen, wie COVID-19, COVID-2019, Corona-Virus Lungentuberkulose, MRSA und eine Vielzahl weiterer ansteckender Erkrankungen ist in Deutschland ansteigend (möglicherweise auch bedingt durch reale, globale Vor-Ort-Präsenz-Vernetzung und Reisen, die in alle Welt möglich sind) und schränkt kranke und behinderte Menschen erheblich ein und bedeutet zudem eine extreme Gefährdung von Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen bei den Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Polizei-Dienststellen, Gemeinde- Kommunal- Landes- und Bundesverwaltungen, Behörden, Einrichtungen und allen weiteren öffentlichen, gesundheitlichen und sozialen Einrichtungen, wozu auch Ärzte, Arztpraxen, Krankenhäuser, Kliniken, Tierkliniken und viele weitere Therapie-Einrichtungen zählen.

Aus diesem zusätzlichen Grund ist die Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden bei allen öffentlichen Behörden, Verwaltungen, Sozialbehörden, Arbeitsverwaltungen, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Rentenversicherungsträger, Einrichtung der Kommunen, Länder und des Bundes mit der Hilfe von Videokonferenz-Systemen und Anbieter, im Beispiel, Zoom, Skype, Microsoft Group, Facebook Video HD Messenger und weitere Anbieter anbieten, zu realisieren und zu verwirklichen, da jeder Arbeitgeber in Deutschland die gesetzlichen Bestimmungen der Fürsorge-Pflichten als Arbeitgeber erfüllen muss und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit hohem, öffentlichem Publikums-Verkehr nicht wissentlich, nicht vorsätzlich und auch nicht grob fahrlässig größten gesundheitlichen Gefährdungen etwa einer Ansteckung mit Lungentuberkulose, MRSA oder einer Vielzahl weiterer Erkrankungen, die mittels Tröpfchen- und Schmier-Infektionen schnell übertragbar sind, aussetzen darf.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesinnenministerium, das Bundesgesundheitsministerium, die / der Gesetzgeber, der Deutsche Bundestag und die Landtage der 16 Länder des Bundes, die Kommunal- Stadt- Gemeinde-Parlamente- und Verwaltungen mögen daher das Begehren und den Antrag für die rechtsgültig, anerkannte Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden, Online-Chat-Sprechstunden mit denen auch die Mitwirkungspflichten von Hilfe – bedürftigen Antragsstellern und Menschen mit Behinderungen erfüllt werden, auf der Grundlage der zuvor genannten notwendigen und erforderlichen Assistenz, Hilfe, Förderung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen, der Hilfe – bedürftigen Menschen und auf der Grundlage der gesetzlichen Fürsorge-Pflichten von allen Arbeitgebern in Deutschland stattgeben, annehmen und schnellst möglich in der Praxis in Deutschland umsetzen und anbieten.

Bei der Umsetzung der schnellstmöglichen und sofortigen Einführung und Umsetzung der Anliegen in dieser öffentlichen Petition gilt es bitte auch zu berücksichtigen, dass auch Gerichte, Sozialgerichte, Verwaltungsgerichte und Betreuungsgerichte für Menschen in Notlagen, behinderte Menschen, mittels Video-Sprechstunde, Telefon-Sprechstunde und /oder Online-Chat-Sprechstunde erreichbar sein sollten.

Arbeitsschutz und Sicherheit

Leider kam es in den vergangenen Jahren mehrfach in Deutschland zu tödlichen Übergriffen und Attacken in Agenturen für Arbeit und Jobcenter und sonstigen öffentlichen Verwaltungen, Einrichtungen und Behörden. Diese sind mittels der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden in Deutschland vermeidbar.

Öko-Bilanz

Mit der Einführung von Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden kann Deutschland im Allgemeinen die Öko-Bilanz effizient und nachhaltig verbessern, da sich eine Vielzahl von Menschen, nicht für einen recht kurzen Beratungstermin oder Termin, von rund 30 Minuten, ect. Verkehrsmitteln unterschiedlichster Art durch Ballungszentren bewegen muss, was diese Ballungszentren mit Blick auf Natur, Umwelt, Öko-Bilanz unnötig belasten würde. Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden sind wesentlich umweltfreundlicher und helfen damit auch die Öko-Bilanz von Deutschland zu verbessern.

Als wirksame Maßnahme zum Schutz vor Infektionen, Infektionsschutz, Gesundheitsschutz und Aufrechterhaltung einer bürgernahen und verfügbaren Verwaltung in möglichst allen Lebensbereichen wird aufgrund der Entwicklungen zu COVID-19 / Coronavirus um sofortige und schnellstmöglichste Genehmigung und Realisierung
der Video-Sprechstunden, Telefon-Sprechstunden und Online-Chat-Sprechstunden gebeten.

Autor der Petition und Pentent: Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rhein-Pfalz-Kreis, (Landkreis Ludwigshafen), Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054, Fax 06236 4890 449, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com, Arbeitsgemeinschaft (AG) soziale Sicherheit, Internet / Facebook: https://www.facebook.com/AG-soziale-Sicherheit-1517805571851053/timeline/ und https://agsozialesicherheit.wordpress.com, Regionalhilfe.de Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, www.regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.org und
ISMOT International Social And Medical Outreach Team.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

Posted in Akte, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Andreas Klamm, Andreas Klamm Moderator, Andreas Klamm-Sabaot, Andreas P. Klamm, art, artists, Berlin, BGB, bi-lingual, Bildung, Books by Andreas Klamm, Buch, Business, City, Deutsch-Französisch, Deutsch-Tunesisch, Diplomacy, documentation, Dokumentation, Eilmeldung, EMRK Europäische Menschenrechtskonvention, engagement, EU, Europa, Europe, Familie, Family, Fernseh-Produktionen, Fernsehen, Französisch-Deutsch, freedom of the press, Genfer Konventionen, Gesellschaft, Gesundheit, gewerkschaft, Gewerkschaften, Gewissensfreiheit, GG, Glaubensfreiheit, grundgesetz, Grundrechte, Hochschule, human rights, Humanity, IBS TV Liberty, IFN International Family Network d734, information, Informations-Freiheit, international, investigation, investigativ, Investigativer Journalismus, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, journalism, journalists, Länder, Liberty and Peace NOW!, Liberty and Peace NOW! HR, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, media, Media Call, Medien, Medienrecht, Medizin, Meinungs-Freiheit, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Metropole, multinational, Nachrichten, news, people, Politik, presse, PRESSE-FREIHEIT, Presseerklärung, Pressemitteilung, Radio, Radio IBS Liberty, Radio TV IBS Liberty, Rechtsanwälte, Region, regional, Regionalhilfe.de, Religionsfreiheit, Roman Statute, Römisches Statut, RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen, social, society, Soziale Konzepte, Soziale Medien, Soziales, soziales Engagement, Stadt, Städte, StGB, Studenten, students, Studium, Tiere, Tierschutz, Umwelt, understanding, United Nations, Universelle Menschenrechte, Universität, Verfassung, Verfassungen, Völkerrecht | Tagged Brandbrief, Gesundheits-Schutz, Infektionsschutz, Sabine Bätzing-Lichtenthäler

Hanau: Kaum fassbares Leid und die Suche nach Heilung für schwer traumatisierte Menschen

Posted on 21st February 2020 by Andreas Klamm

Hilfe-Angebote via Telefon, Internet und ein spirituelles Hilfe-Angebot für Menschen mit Glauben

 

Hanau. 21. Februar 2021. Die Betroffenheit, das Leiden, der Schock und die psycho-emotionalen Traumata nach dem rassistischen Terror-Akt und Morden geliebter Menschen in Hanau sind groß. Das Leid, das die Familien, Freunde und Verwandten der 11 Menschen am 19. Februar 2020 unerwartet in Hanau in Hessen und mitten in Deutschland getroffen hat, ist in Worte kaum zu fassen.

 

Viele Menschen sind auf der Suche nach möglichen Schuldigen und verantwortlichen Menschen. Doch helfen Schuldzuweisungen im Sinne für eine mögliche Heilung in der Gegenwart und Zukunft? Beobachter, Menschen und Experten suchen nach Ursachen, Hintergründen und Zusammenhängen. Die Antworten können im Sinne der menschlichen, strafrechtlichen und gesamtgesellschaftlichen Aufarbeitung der Gewalt-Verbrechen von Hanau wichtig für viele Menschen sein.

 

Die Antworten können für die Gegenwart und Zukunft noch wichtiger sein, um künftige Gewalt-Verbrechen und Terror-Akte, wenn möglich, zu verhindern und abzuwenden und die Würde und das Leben von möglichst allen Menschen zu verteidigen zu schützen und zu bewahren.

 

Andere Menschen suchen nach Möglichkeiten und Wegen, wie sich möglichst viele Menschen wirkungsvoll Rassismus, Antisemitismus, Menschen-Feindlichkeit entgegen stellen können und die Würde aller Menschen und universelle, garantiere Allgemeine Menschenrechte aller Menschen ungeachtet ihrer Herkunft in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland und Europa schützen, bewahren und verteidigen können.

 

Viele Menschen in Deutschland verbindet nach den Schrecken, der Traumatisierungen und Auswirkungen der zwei Diktaturen, die es in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 und 1949 bis 1990 gab, das Bewusstsein und die Erkenntnis, dass wir keinen weiteren Holocaust, Terror, Krieg, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen, Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus zulassen dürfen. Viele Menschen wissen oder ahnen zumindest: „Wenn die Guten (Menschen) nicht kämpfen (handeln, arbeiten, wirken), besteht die Gefahr, dass das Böse siegt.“

 

Viele Menschen sind von dem Willen und dem Geist beseelt für Menschenrechte, für die Würde aller Menschen, für den Schutz und die Bewahrung des Lebens aller Menschen, für Demokratie, für Grundrechte für Bürgerrechte, Frieden, Freiheit, soziale Gerechtigkeit und Solidarität mit Vernunft begabt zu wirken, zu arbeiten und zu handeln. Es gibt vielfältige und kreative Möglichkeiten sich für proklamierte, garantierte und universelle Allgemeine Menschenrechte zu engagieren und aktiv zu werden.

 

Während andere Menschen bereits erkannt haben, dass jetzt die Zeit ist, Menschenrechte und das Leben von Menschen zu schützen, zu bewahren und zu verteidigen, befinden sich andere Menschen noch im Kampf mit der Aufarbeitung des in Worte kaum fassbaren Leids, das den betroffenen Familien und einer Vielzahl weiterer Menschen widerfahren ist, viele Menschen trauern, befinden sich im Schock und sind psycho-emotional schwer traumatisiert.

 

Die Terror-Akte und Gewalt-Verbrechen haben nicht nur die Menschen in Hanau, sondern auch an vielen anderen Orten in Deutschland in eine Schockstarre und in tiefen Schmerz versetzt.

 

Hilfen in Krisen, bieten Online- und Telefon-Beratungs-Dienste wie die Telefonseelsorge, Tel. 0800/111 0 111 · 0800/111 0 222 · 116 123, online erreichbar via Web-Seite bei https://www.telefonseelsorge.de . Darüber hinaus gibt es weitere Communities und Krisen-Telefone bei psychischen Problemen die via Google-Suche gefunden werden können.

Zudem gibt es oft die Möglichkeit bei Seelsorgerinnen und Seelsorgern in Kirchen, Moscheen, Synagogen und weiteren Gebets-Häuser weiterer Religions- und Glaubensgemeinschaften zu finden.

Für Menschen, die das Geschenk des Glaubens an einen Allmächtigen, barmherzigen und lieben Gott haben oder auch an gütige, liebe Universelle Höhere Mächte glauben, gibt es zudem die Möglichkeit in Gebet und Fürbitte auch natürliche, übernatürliche und spirituelle Hilfe im Glauben zu erbitten und anzunehmen.

 

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte garantiert unter anderem in Artikel 18 allen Menschen Glaubens- Gewissens- und Religions-Freiheit und seine Religion und Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

 

Für die Menschen in Hanau und für die Menschen in Deutschland habe ich daher ein Gebet und eine Fürbitte geschrieben, die wer mag jeder Mensch frei, allein oder in Gemeinschaft mit anderen Menschen öffentlich oder privat beten kann. Vielleicht kann das Gebet und die Fürbitte für die Menschen in Hanau und für die Menschen in Deutschland zumindest einigen Menschen, Trost, Liebe, Heilung, Gesundheit, Schutz und Bewahrung schenken und möglichst vielen Menschen helfen die Würde aller Menschen, das Leben aller Menschen in Deutschland und die Menschenrechte zu schützen, zu bewahren und zu verteidigen.

 

Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, ungeachtet dessen ob diese in Deutschland geboren wurden oder auch nicht, ungeachtet dessen, ob Menschen aus fernen oder nahen Ländern nach Deutschland und in die Bundesrepublik Deutschland reisen, sollten bitte nicht in Angst in Deutschland leben müssen, sondern sollte Liebe, Vernunft, Begabung, soziale Gerechtigkeit, Frieden, Freiheit, die Würde von Menschen und garantierte und universelle Menschenrechte in Deutschland finden, die für alle Menschen erhalten, verteidigt, geschützt und bewahrt bleiben. Andreas Klamm

 

 

Ein Gebet und Fürbitte für die Menschen von Hanau

Ein Gebet und Fürbitte für die Menschen in Deutschland

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebe Höhere Universelle Ordnungen!

 

Mit Danksagung bringen wir unseren Schmerz, unser Leid, Kummer, Sorgen, Nöte und Ängste im Gebet und Fürbitte vor Euch!

 

Weinend rufen wir zu Dir und zu Euch in den Stunden großer Not und tiefer Verzweiflung.

 

Unsere Brüder und Schwestern in Hanau haben am 19. Februar 2020, 11 ihrer Kinder, Freunde, Bekannte und Familien-Mitglieder verloren durch schreckliche Gewalt die uns fremd und unverständlich ist.

Viele Fragen bleiben offen.

Die Schmerzen und das Leid sind groß. Unsere Tränen fließen Tag und Nacht. Junge Menschen, die ihr Leben mit vielen Hoffnungen auf eine wunderbare Gegenwart und Zukunft noch vor sich sahen, wurden durch brutale und erschütternde Gewalt unerwartet auf schreckliche Weise aus unserer Mitte gerissen.

 

Schenke allen Familien und Freunden, Trost, Beistand, Heilung, Geborgenheit und viel, sehr viel Liebe.

 

Bitte helft, dass die geliebten Menschen, die aus unserer Mitte in Hanau gerissen wurden im Herzen und im würdigen Gedächtnis in unserer Gemeinschaft weiterleben.

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

 

Bitte schenkt den Familien, die ihre Liebsten verloren haben, Trost, Beistand, Geborgenheit, Liebe, Heilung und alle Dinge, die die Menschen zum Leben brauchen. Vor Euch gibt es keine Geheimnisse und lange bevor wir wagen im Gebet und Fürbitte auszusprechen was wir in dieser Zeit brauchen, wisst Ihr bereits welcher Hilfe, welcher Gnade und welchem Beistand wir bedürftig sind.

 

Bitte seid unserer Schwachheit gnädig und schenkt uns, jedem Menschen und Deutschland, der Bundesrepublik Deutschland, Vergebung, dass wir schwach waren und nicht mehr vor der Katastrophe in Hanau für Menschenrechte, Grundrechte, für die Würde von Menschen und für das Leben von Menschen und den Schutz für das Leben von Menschen gewirkt, gearbeitet und gehandelt haben.

Bitte schenkt uns allen Vergebung, Gnade und Heilung.

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

Bitte gebt und schenkt uns frei aus Eurer unendlichen Liebe und Gnade, die wir in unserer Schwachheit in tiefer Trauer und Verzweiflung, in den Stunden und Tagen schwerer Not zu Euch in im Gebet und Fürbitte rufen, beten, bitten und flehen:

 

  • Liebe
  • Gnade
  • Barmherzigkeit
  • Weisheit
  • Heilung
  • Vernunft
  • Güte
  • Courage
  • Mut
  • Kraft
  • Freunde und
  • Freude

 

um fleißig und ausdauernd zu wirken, zu handeln und zu arbeiten zu allen Zeiten frei, im Geiste des Friedens, der Liebe, der Hoffnung, der Gerechtigkeit, der Schwesterlichkeit, der Brüderlichkeit und Geschwisterlichkeit für

 

  • Liebe
  • Menschlichkeit
  • Menschenrechte
  • Grundrechte
  • Güte
  • Barmherzigkeit
  • Frieden
  • Dialog
  • Verständigung und
  • Heilung

 

für alle Menschen ungeachtet ihrer sozialen, nationalen, geografischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Herkunft und Stellung, für die Menschenrechte, für die Verteidigung und für den Schutz von Menschenrechten, für die Verteidigung und für den Schutz des Lebens und der Würde aller Menschen ungeachtet ihrer Herkunft.

 

 

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

 

Bitte gebt uns frei aus Eurer unendlichen Liebe, Gnade und Weisheit, die Courage, sozio-ökologisch verantwortungsvoll und liebevoll mit Weisheit zu handeln, zu wirken und zu arbeiten, damit alle Menschen und dieses Land, Deutschland, die Bundesrepublik Deutschland und unser Kontinent, Europa, auf dem wir, erfüllt mit Dankbarkeit leben dürfen, an allen Orten und stets zu allen Zeiten erfüllt werden mögen mit Menschlichkeit, mit Würde für alle Menschen, mit Menschenrechten, mit Liebe, mit Weisheit, mit Vernunft und Begabung, mit Solidarität, mit Frieden, Heilung, Gesundheit und uns ein Sinn geschenkt wird für soziale Gerechtigkeit und wir erkennen wie wir für Gerechtigkeit wirken, handeln arbeiten können zum Schutz von allen Menschen, von Tieren, Natur, Umwelt und Klima und dieses Landes, Deutschland und des Kontinents auf dem wir leben dürfen: Europa.

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

 

Bitte lasst uns nicht müde werden in der Tat und Wahrheit für Liebe, Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Menschenrechte, Würde aller Menschen, Freundlichkeit, Geschwisterlichkeit und für Frieden in diesem Land, in Europa und in der Welt zu handeln, zu wirken und zu arbeiten.

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

 

Bitte seid stets an allen Orten unsere treuen Begleiter mit Liebe, Gnade, Weisheit und schenkt uns die Dinge zum Leben deren wir bedürftig sind.

Bitte gebt und schenkt uns Liebe und Wahrheit.

 

 

Allmächtiger, barmherziger und gütiger Gott der HERR!

Gütige und liebende Höhere Universelle Ordnungen!

 

Wir DANKEN Euch aus ganzem Herzen für Eure unendliche Liebe, Weisheit, Gnade und Güte.

 

Amen.

 

 

 

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (Auszug)

  • Artikel 18 (Gedanken-, Gewissens-, Religionsfreiheit)

Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

  • Artikel 19 (Meinungs- und Informationsfreiheit)

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten. Andreas Klamm

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Merry Christmas, Frohe Weihnachten von Andreas Klamm

Posted on 24th December 2019 by Andreas Klamm
Merry Christmas, Frohe Weihnachten von Andreas Klamm

Video, You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=PdPWpkUgfxI

 

You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=PdPWpkUgfxI

Tidal: https://tidal.com/browse/album/126008401

Deezer: https://www.deezer.com/us/album/123676482

Spotify: https://open.spotify.com/album/7LU96G480NoF8ZICN4aKeg

Apple iTunes: https://music.apple.com/us/album/merry-christmas-frohe-weihnachten-single/1492166370

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חירום: אנא עזרו במידת האפשר בבקשה עזרו

Posted on 27th September 2019 by Andreas Klamm

חירום. אנו זקוקים ואני תחת מתקפה. אנא התפלל עבור אנשים רבים ועבור בעלי החיים הזקוקים להם. זו קריאת מצוקה בינלאומית! SOS. צוות ההשמה החברתי והרפואי הבינלאומי של ISMOT, אנדראס קלם, עיתונאי, מפיק מוסיקה ומדיה, אחות R.N. ופרמדיק. גרמניה. טל. 0621 4909 650 117

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Greta Thunberg und Klimaschützer überwachen Staats- und Regierungschefs: “Verrat an Kindern und Jugendlichen wäre unverzeihlich”

Posted on 24th September 2019 by Andreas Klamm

Greta Thunberg und Klimaschützer überwachen Staats- und Regierungschefs

Jugendliche werden einen Verrat an Kindern, Jugendlichen und an der Zukunft nie verzeihen

 

New York City. 24. September 2019. In einer öffentlichen Rede zum Klimaschutz-Gipfel in New York City in den Vereinigten Staaten von Amerika (U.S.A.), teilte die 16jährige Klimaschutz-Aktivistin, Greta Thunberg den Staats- und Regierungschefs mit, dass diese von Greta Thunberg und von Klimaschützern weltweit überwacht, das meint beobachtet werden. Die Klimaschutz-Aktivistin ist enttäuscht über einen möglichen “Verrat an Kindern und Jugendlichen und über leere Worte in Bezug zum Klimaschutz.” 

 

Die Staats- und Regierungschef würden Hoffnung suchen bei den jungen Menschen. Dabei sollte es normalerweise genau umgekehrt sein und Schülerinnen und Schüler sollten die Chance haben, die Schule zu besuchen ohne Angst um ihre Zukunft haben zu müssen. Mit den Politikerinnen und Politikern ging Greta Thunberg hart ins Gericht: “Ihr habt meine Jugend und meine Träume gestohlen mit leeren Worten. Die Verfehlungen an den jungen Menschen und der Verrat an Kinder und Jugendlichen sei erkennbar. Die Augen der Generationen der Zukunft sind auf die Staats- und Regierungschefs gerichtet. “Sollten die Staats- und Regierungschefs die Kinder und Jugendlichen im Stich lassen, werden wir dies den Verantwortlichen nie verzeihen”, so Greta Thunberg.

Greta Thunberg beim Klimagipfel in New York City. Die Klimaschutz-Aktivistin will an einen “Verrat der Staats- und Regierungschef an Kindern und Jugendlichen nicht glauben. Die politischen Maßnahmen zum Schutz des Klimas seien noch nicht ausreichend. Foto: oterapro

Für mehr als 30 Jahre seien die Zeichen der Wissenschaft kristallklar erkennbar. Wie könne man sich angesichts dieser Umstände es wagen, wegzusehen? Man käme zum Klimagipfel und würde sagen: “Wir tun genug.” Dabei seien politische Maßnahmen bislang unzureichend. Politiker würden erklären; “Man hört uns (*die Kinder und Jugendlichen) und versteht die Dringlichkeit der Anliegen für Klimaschutz”, doch ungeachtet, “wie traurig und verärgert ich bin, ich kann an solche Dinge nicht glauben.”, ergänzte Greta Thunberg. Wenn die Politiker die Ernsthaftigkeit der Situation verstehen würden und dennoch versagen angemessen zu handeln, dann wäre dies teuflich. Sie lehne es ab, solche Dinge zu glauben. Selbst wenn es gelingen sollte, die Emissionen in zehn Jahren um die Häfte zu reduzieren, würde dies für die Kinder und Jugendlichen nur eine 50 Prozent-Chance bedeuten, um unter einer Temperatur-Erhöhung von 1,5 Grad zu bleiben. Das Risiko bestehe, dass es zu Folgeschäden und Reaktionen durch Klima-Veränderungen kommen könne, die außerhalb der menschlichen Kontrolle liegen würden.

 

Nach Auffassung der 16jährigen Greta Thunberg stehe die “Menschheit am Beginn der Massen-Auslöschung”. Die Klimaschutz-Aktivistin reiste mit einem Segelboot aus Schweden in die Vereinigten Staaten von Amerika zum Klimagipfel nach New York City. Andreas Klamm

Video und Fernsehbeiträge

Rede von Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg in englischer Originalsprache, PBS, https://www.youtube.com/watch?v=KAJsdgTPJpU

Reise von Greta Thunberg mit einem Segelboot von Schweden (Europa) in die U.S.A., Spiegel, https://www.spiegel.de/video/greta-thunberg-atlantik-ueberquerung-im-segelboot-video-99029036.html

 

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ISMOT International Social And Medical Outreach Team: Andreas Klamm bestätigt erneut das Bestehen mehrer schwerer Notfälle und Notlagen

Posted on 20th September 2019 by Andreas Klamm

ISMOT International Social And Medical Outreach Team: Andreas Klamm bestätigt erneut das Bestehen mehrerer schwerer Notfälle und Notlagen

 

New York City/Karlsruhe/Berlin/Ludwigshafen am Rhein. 20. September 2019. (pm). Der Gründer von ISMOT International Social And Medical Outreach Team, von Grace MedCare Ltd. London, Regionalhilfe.de und weiterer Dienste, Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter, bekannt auch als Andreas Klamm Sabaot, hat am 20. September 2019 erneut bestätigt, dass mehrere, schwerwiegende Notfälle und Notlagen zur gleichen Zeit bestehen.

Aufgrund schwerer Notfälle hat Andreas Klamm, bekannt als Andreas Klamm Sabaot mehrere Firmen und Organisationen gegründet, deren Ziel und Aufgabe es ist, Menschen und Tieren in schweren Notlagen und Notfällen Hilfe zu leisten, sofern noch eine Hilfe-Leistung möglich sein sollte. Foto: oterapro

Bereits am 9. September 2019 mussten aus schwerwiegenden Gründen, die Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe, das Bundeskrimininalamt (BKA) in Wiesbaden, die Bundespolizei, die Generalstaatsanwaltschaft in Koblenz (Rheinand-Pfalz), U.S. Behörden und Interpol verständigt werden. Darüber hinaus wurde eine Strafanzeige am 9. September 2019 zum Zwecke der Gefahren-Abwehr, Nothilfe und falls noch möglich zur Abwendung von Terror-Anschlägen gesendet.

 

Da zum Teil auch staatliche und militärische Geheimnisse und Interessen vorliegen, kann über die Ereignisse nicht näher berichtet werden, da mit einer öffentlichen Berichterstattung sehr viele Menschen und Tiere in tödliche Gefahr geraten würden. Aus Schutz- und Sicherheitsgründen ist eine auszugweise Berichterstattung erst mit dem Zeitpunkt möglich, wenn die gefährdeten Menschen und Tiere in Sicherheit sind.

 

ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Grace MedCare Ltd,, Regionalhilfe.de, Arbeitsgemeinschaft für Medien und Hilfe-Projekte und USSGPIWA Universal Solar Space Galactic Planetarian Intelligence And Wisdom Agency sind im Sinne der Tätigkeit und des Wirkens von Rettungsdiensten und Nachrichten- und Informations-Agenturen weltweit, universell, multinational, international und national tätig, wenn ein oder mehrere Menschen oder Tiere in ernste oder tödliche Gefahren geraten. In sehr schweren Fällen wird versucht noch Hilfe zu leisten, auch dann wenn andere Dienste, wie DRK, ASB, Kirchen und andere Organisationen aus welchen Gründen auch immer bereits die Hilfeleistung abgelehnt oder verweigert haben.

 

Aufgrund der Ereignisse wurden zahlreiche weitere Dienste und Sonder-Dienste unter anderem in Deutschland, Frankreich, den U.S.A. und in Israel um Hilfeleistung gebeten, zur Gefahren-Abwehr, Hilfe-Leistung, Rettung und Notfall-Rettung, sofern noch möglich.

 

USSGPIWA im Internet: https://britishnewsflashmagazine.org/ussgpiwa

SPERMA im Internet: https://britishnewsflashmagazine.org/sperma

ISMOT International Social And Medical Outreach Team im Internet: http://www.regionalhilfe.org/ismot-international-social-and-medical-outreach-team

USSGPCIS, https://britishnewsflashmagazine.org/ussgpcis-universal-solar-space-galactic-planetarian-crime-investigation-service

 

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Aufgrund zahlreicher Notfälle und Notlagen: SPERMA Social Planetarian Emergency Response Management Agency wird soziale Konzepte und Nothilfe-Pläne vorstellen

Posted on 17th September 2019 by Andreas Klamm

Aufgrund zahlreicher Notfälle und Notlagen: SPERMA Social Planetarian Emergency Response Management Agency wird soziale Konzepte und Nothilfe-Pläne vorstellen

New York City/Karlsruhe/Berlin/Ludwigshafen am Rhein. 17. September 2019. (and). Nach einer Neu-Strukturierung und Neu-Gestaltung wird SPERMA, Social Planetarian Emergency Response Management Agency mehrere soziale Konzepte und Nothilfe-Pläne in den kommenden Monaten öffentlich vorstellen. 

 

SPERMA hat sich bereits im vergangenen Jahr 2018 bei Facebook erstmals öffentlich vorgestellt, damals noch mit anderer Namensgebung. SPERMA wurde in den vergangenen Monaten neu strukturiert und neu ausgerichtet. SPERMA steht für Social Planetarian Emergency Response Management Agency. Nach dem während zahlreicher Notlagen und Notfälle im Wiederholungsfall Menschen ohne Bewaffnung, die Hilfe leisten wollten für Menschen und Tiere in schweren Notfällen und Notlagen, angegriffen wurden, bleibt jetzt offenbar keine andere Möglichkeit mehr, als mehrere soziale Konzepte und Nothilfe-Pläne öffentlich vorzustellen.

SPERMA arbeitet unabhängig von Regierungen, Staaten und sonstigen Institutionen. Wie bereits aus der Namensgebung erkennbar ist, geht es in dem Wirken, Arbeiten und Engagement um soziales, planetarisches, universelles und Welt-umfassende Wirken, Arbeiten und Engagement bei Notfällen und Notlage in Antwort auf Notfälle und Notlagen und um eine Leitung, die auch im Sinne als Agentur für Menschen, Tiere und weitere Lebensformen mit dem Ziel des Schutz und Erhaltes des Lebens von Menschen, Tieren und weiteren Lebensformen tätig werden kann.

 

Grundsätzlich wird bei SPERMA eine Zusammenarbeit und Kooperation mit Regierungen, Staaten, allen sonstigen Institutionen, Menschen, Tieren und weiteren Lebens-Formen bzw. Lebewesen nicht ausgeschlossen, sondern diese ist vielmehr erwünscht. Arbeitsgrundlagen sind unter anderem höhere, universelle Ordnungen und Konstellationen, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, das U.N. Übereinkommen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen, die Genfer Konventionen, das Römische Statut, das Völkerrecht, internationales Völkerrecht, Völkerstrafgesetzbuch sowie zahlreiche, weitere multinationale und internationale Abkommen, Vereinbarungen und Übereinkommen.

 

SPERMA versucht soziale Konzepte und Nothilfe-Pläne vorzustellen im Sinne des Schutzes des Lebens von Menschen, Tieren, weitere Lebens-Formen und Lebewesen, von Gerechtigkeit, sozialer Gerechtigkeit, soziale Sicherheit, der Anerkennung aller Menschen als Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, der Anerkennung des Rechts auf Leben aller Menschen, Frieden, Verständigung, Dialog, Bildung, Liebe, Hoffnung, multinationale, internationale und universelle Verständigung zwischen Menschen, Tieren und weiteren Lebens-Formen und Lebewesen, Schutz von Natur, Tieren, Umwelt, universeller Ressourcen und Klima.

 

Während die U.S.-amerikanische Behörde FEMA gebunden an die U.S. Regierung, meist nur national in den Vereinigten Staaten von Amerika tätig wird, ist SPERMA in einer Art und Weise gestaltet, geschaffen, ausgerichtet und geplant, universell, planetar und Welt-umfassend und je nach Bedarf auch in regionalen Krisen-Regionen in der Welt und auf Planeten, unter anderem auch dem Planet Erde, Welt, tätig zu werden unter anderem mit sozialen Konzepten, Notfall-Management-Plänen und Nothilfe-Konzepten, die frei an alle Regierungen, Staaten, sonstige Institutionen, Personen und Menschen vorgestellt werden können und sollen. Die Dienste von SPERMA können von Regierungen, Staaten, allen sonstigen Institutionen, Personen, Menschen, Tiere und allen weiteren Lebe-Wesen angefordert werden mit dem Ziel Hilfe zu leisten, sofern eine Hilfe-Leistung noch möglich sein sollte. Beim Bestehen von schweren Notlagen und Notfällen ist auch eine Selbst-Aktivierung von SPERMA und der Dienste von SPERMA möglich, um Hilfe zu leisten und Leben zu retten, soweit es noch möglich sein kann und sollte.

 

Alle soziale Konzepte, Notfall-Management-Pläne und Nothilfe-Konzepte von SPERMA werden in der Art geplant und gestaltet, dass diese so kostengünstig wie denkbar möglich unter Nutzung bestehender Ressourcen so schnell wie möglich realisiert, das meint auch in der praktischen Anwendung  mit dem Ziel Hilfe zu leisten und wenn möglich Leben von Menschen, Tieren und weiteren Lebe-Wesen zu retten zeitnah umgesetzt werden können.

 

Da SPERMA in der Folge zahlreicher Angriffe auf Hilfe-leistende Menschen nicht über finanzielle Mittel verfügt, arbeitet SPERMA Social Planetarian Emergency Response Management Agency im Ehrenamt, wo bei Ehren-Amt im mehrfachen Verständnis zu betrachten ist. Nicht zugelassen bei SPERMA sind Korruption und Manipulation. Grundsätzlich sind alle Menschen, Tiere (soweit wie möglich) und alle weiteren Lebens-Formen und Lebewesen (soweit möglich) herzlich zur Mitarbeit und Hilfeleistung im EHRENAMT bei SPERMA Social Planetarian Emergency Response Management Agency eingeladen.

 

Die Arbeits-Sprachen von SPERMA Social Planetarian Emergency Response Management Agency sind unter anderem Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und jede weitere Sprache, sofern für die Übersetzung unterschiedlichster Sprachen Übersetzungs-Technik oder Übersetzerinnen und Übersetzer zur Verfügung stehen.

SPERMA steht für weitere Auskünfte rund um die Uhr, Tag und Nacht via Tel. 0621 4909 650 117 und E-Mail: sperma@radiotvinfo.org, Internet: https://britishnewsflashmagazine.org/sperma zur Verfügung. Je nach Nachrichten- und Informations-Aufkommen werden Anfragen so zeitnah wie denkbar möglich, fernschriftlich, bevorzugt via E-Mail und auch wenn möglich, telefonisch beantwortet.

 

 

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USSGPIWA Universal Solar Space Galactic Planetarian Intelligence And Wisdom Agency seit 4. August 2019 im Notfall-Status: Mehrere Menschen und Tiere in Gefahr

Posted on 17th September 2019 by Andreas Klamm

USSGPIWA Universal Solar Space Galactic Planetarian Intelligence And Wisdom Agency befindet sich seit 4. August 2019 im Notfall-Status: Mehrere Menschen und Tiere in Gefahr

http://www.regionalhilfe.org/ussgpiwa

New York City/Karlsruhe/Ludwigshafen am Rhein. 17. September 2019. Die USSGPIWA Universal Solar Space Galactic Planetarian Intelligence And Wisdom Agency befindet sich aufgrund von schwerwiegenden, meheren Notfällen seit dem 4. August 2019 im NOTFALL-STATUS. Es geht um die Rettung des Lebens von mehreren Menschen und Tieren. 

USSGPIWA steht für Fragen auch telefonisch rund um die Uhr, Tag und Nacht via Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 0621 4909 650 117 und via E-Mail: ussgpiwa@radiotvinfo.org und E-Mail: andreasklamm@hotmail.com zur Verfügung.

Es werden DRINGEND Helfer und Helferinnen und Sponsoren gesucht.

Für eine Mutter, ihren Sohn und ihren Klein-Hund sucht USSGPIWA im Raum Bayern, Raum Garmisch-Patenkirchen oder in Bayern dringend für mehrere Monate eine Wohnung, so schnell wie möglich.

 

Wenn es noch möglich sein sollte, wird versucht, das Leben einiger weniger Menschen und Tiere zu schützen. Leider ist es nicht bekannt, ob die Hilfe- und Rettungs-Versuche noch gelingen können, da die Überzahl von Kräften, die dem Terrorismus und schwerkriminellen Kreisen zuzuordnen sind, extrem groß ist.

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Krankmeldung: “Gelber Zettel” wird durch digitale Krankmeldung ersetzt

Posted on 16th September 2019 by Andreas Klamm

Krankmeldung: “Gelber Zettel” wird durch digitale Krankmeldung ersetzt

Berlin. 16. September 2019. (and) Die Krankmeldung, bekannt als “Gelber Zettel” wird einem Bericht der BILD Zeitung zufolge künftig durch die digitale Krankmeldung ersetzt. Arbeitgeber können mittels Computer-System die Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung direkt bei der zuständigen Krankenkasse abrufen, berichtet die Tageszeitung. 

Ob es künftig noch Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigungen in digitalem PDF-Format zur Vorlage bei anderen Institutionen geben wird, bleibt im Bericht der BILD Zeitung offen. Neben der Bescheinigung einer bestehenden Erkrankung beim Arbeitgeber, ist es ab und an auch erforderlich für freie Mitarbeiter eine bestehende Arbeitsunfähigkeit bei weiteren Auftraggebern oder auch bei Behörden nachzuweisen.

Hier wäre normalerweise eine Bescheinigung der Krankenkasse als Ausdruck im papilerlosen PDF-Format sinnvoll, da via E-Mail oder via Online-Portal bei der zuständigen Krankenkasse angefordert und digital ausgedruckt werden könnte.

Ob die Planer der neuen “digitalen Krankmeldung” besondere Situation für die Vorlage einer Krankmeldung oder auch Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AUB) berücksichtigt und geplant haben, ist zur Zeit noch nicht bekannt.

Link, Bericht der Bild-Zeitung: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/krankmeldungen-jetzt-digital-neues-gesetz-das-ende-der-gelben-zettel-64681398.bild.html

 

 

 

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