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Tag Archives: ISMOT International Social And Medical Outreach Team

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USSGPIWA Universal Solar Space Galactic Planetarian Intelligence And Wisdom Agency seit 4. August 2019 im Notfall-Status: Mehrere Menschen und Tiere in Gefahr

Posted on 17th September 2019 by Andreas Klamm

USSGPIWA Universal Solar Space Galactic Planetarian Intelligence And Wisdom Agency befindet sich seit 4. August 2019 im Notfall-Status: Mehrere Menschen und Tiere in Gefahr

http://www.regionalhilfe.org/ussgpiwa

New York City/Karlsruhe/Ludwigshafen am Rhein. 17. September 2019. Die USSGPIWA Universal Solar Space Galactic Planetarian Intelligence And Wisdom Agency befindet sich aufgrund von schwerwiegenden, meheren Notfällen seit dem 4. August 2019 im NOTFALL-STATUS. Es geht um die Rettung des Lebens von mehreren Menschen und Tieren. 

USSGPIWA steht für Fragen auch telefonisch rund um die Uhr, Tag und Nacht via Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 0621 4909 650 117 und via E-Mail: ussgpiwa@radiotvinfo.org und E-Mail: andreasklamm@hotmail.com zur Verfügung.

Es werden DRINGEND Helfer und Helferinnen und Sponsoren gesucht.

Für eine Mutter, ihren Sohn und ihren Klein-Hund sucht USSGPIWA im Raum Bayern, Raum Garmisch-Patenkirchen oder in Bayern dringend für mehrere Monate eine Wohnung, so schnell wie möglich.

 

Wenn es noch möglich sein sollte, wird versucht, das Leben einiger weniger Menschen und Tiere zu schützen. Leider ist es nicht bekannt, ob die Hilfe- und Rettungs-Versuche noch gelingen können, da die Überzahl von Kräften, die dem Terrorismus und schwerkriminellen Kreisen zuzuordnen sind, extrem groß ist.

Posted in 10 Commandments, 2009, Airport Mission: Sonder-Dienst und Hilfe für Menschen auf Reisen, Akte, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Andreas Klamm, Andreas Klamm Moderator, Andreas Klamm-Sabaot, Andreas P. Klamm, art, artists, Berlin, BGB, bi-lingual, Bildung, Books by Andreas Klamm, Buch, Business, City, Deutsch-Französisch, Deutsch-Tunesisch, Deutschland, Diplomacy, documentation, Dokumentation, Eilmeldung, EMRK Europäische Menschenrechtskonvention, engagement, England, EU, Europa, Europe, Event, Familie, Family, Fernseh-Produktionen, Fernsehen, Frankfurt am Main, Französisch-Deutsch, freedom of the press, Genfer Konventionen, Gesellschaft, Gesundheit, gewerkschaft, Gewerkschaften, Gewissensfreiheit, GG, Glaubensfreiheit, Groß Britannien, grundgesetz, Grundrechte, Hochschule, human rights, Humanity, Hunde, IBS TV Liberty, information, Informations-Freiheit, international, investigation, Investigativer Journalismus, journalism, journalists, katzen, Kultur, kunst, Länder, Leser-Briefe, Liberty and Peace NOW!, Liberty and Peace NOW! HR, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Lokal, Lokales, London, media, Media Call, Medien, Medienrecht, Medizin, Meinungs-Freiheit, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Metropole, Moscow, Moskau, multinational, Musikprodukionen, Nachrichten, news, News release, Niederlande, people, Pferde, Politik, presse, PRESSE-FREIHEIT, Presseerklärung, Pressemitteilung, Radio, Radio IBS Liberty, Radio TV IBS Liberty, recht, Rechtsanwälte, Region, regional, Regionalhilfe.de, Reisen, Religionsfreiheit, Roman, Roman Statute, Römisches Statut, RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen, Russland, Sänger, Sängerin, Seenotrettung, social, society, Soziale Konzepte, Soziale Medien, Soziales, soziales Engagement, Stadt, Städte, StGB, Studenten, students, Studium, Technik - Produkt-Informationen - Neues, Terror, Tiere, Tierschutz, Travel, Tunesisch-Deutsch, Umwelt, understanding, Union, United Kingdom, United Nations, United States of America, Universelle Menschenrechte, Universität, University, Untersuchung, USA, Vereinte Nationen, Verfassung, Verfassungen, Verständigung, Video, Video-Produktionen, Vlog, Vlogging, Völkerrecht, Wahlen, welcome, Willkommen, Wirtschaft, ZPO | Tagged Hefer, Helferinnen, IFN International Family Network d734, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Lebensrettung, Menschen und Tiere, Notfall, Notfall-Evakuierung, Notfallstatus, öffentliche Information, Regionalhilfe.de, Regionalhilfe.org, Rettungsaktionen, USSGPIWA

Hilferuf in tiefster Verzweiflung: Bedrohung und Mord-Anschläge auf Mutter und Sohn nach Zeugenaussage in Hessen

Posted on 15th September 2019 by Andreas Klamm

Hilferuf in tiefster Verzweiflung: Bedrohung und Mord-Anschläge auf Mutter und Sohn nach Zeugenaussage in Hessen

“Waffe auf Sohn gerichtet”, Eine 60jährige Frau und ihr 36jähriger Sohn aus Hessen bitten in einem Radio-Interview dringend die U.S. Botschaft und die Botschaft von Israel zu verständigen – Wirtschafts-Kriminalität

Radio-Telefon-Interview: Zeugen schildern ihr Leid seit zehn Jahren nach einer Zeugenaussage (Produktion: “Zwei Zeugen, Teil 1, Zeugen-Aussage bei Radio TV IBS Liberty und ISMOT International Social And Medical Outreach Team, 63 Minuten).

Von Andreas Klamm
Kassel. 15. September 2019 Nur wenige Wochen nach der Ermordung des Regierungspräsidenten von Kassel, Walter Lübcke (CDU), bangen weiterhin eine 60jährige Frau und ihr 36jähriger Sohn, eigenen Angaben in einem Radio-Interview zur Folge, in einer Kleinstadt mit 12.700 Einwohnern bei Kassel in Hessen um ihr Leben. Auf den Sohn der Mutter wurde eine Waffe gerichtet, erzählen Mutter und Sohn gemeinsam in einer Live-Radio-Aufzeichnung. Darüber hinaus wird auch von Maschinen-Pistolen berichtet, die private Bodyguards gezeigt haben sollen. Die Bedrohungen hätten bereits im Jahr 2009 nach einer Zeugenaussage bei einem Staatsanwalt in Kassel in Bezug zu schweren Straftaten eines Wirtschafts-Kriminellen begonnen, erklären die Frau und ihr Sohn.
Die Mutter und der Sohn wünschen sich, dass die Botschaft der U.S.A. und die Botschaft des Staates Israel verständigt werden, da es jüdische Verwandte in der Familie gibt.
In einem Radio-Telefon-Interview mit dem Titel “Zwei Zeugen, Öffentliche Zeugen-Aussage der Zeugen informieren die Mutter und ihr Sohn aus einer Kleinstadt bei Hessen vom 14. September 2019.  63 Minuten, informieren die bedrohten Zeugen über Bedrohungen und Mord-Anschäge. Die Informationen konnten bislang nicht näher geprüft werden.
Die 60jährige Frau, habe mit ihrem inzwischen geschiedenen Ehemann im Jahr 2009 bei einem Staatsanwalt in Kassel in Hessen eine dreistündige Zeugenaussage in Bezug zu schweren Straftaten zu einem bundesweit, bekannten Wirtschafts-Kriminellen gemacht.  Der 36jährige Sohn machte in Wiesbaden eine Zeugen-Aussage. Nach der dreistündigen Zeugen-Aussage brach das Leben der Zeugen und Familie kompett zusammen, erkärt die 60jährige Mutter im Interview.
Auf den Sohn habe man eine Waffe gerichtet. Wenig später kam es zu einem Ergebnis angeblicher “Personenschützer”, bewaffnet mit Maschinen-Pistolen in Hessen, die jedoch nicht für die Polizei sondern für kriminelle Kreise gearbeitet haben sollen. Im Jahr 2010 sei der Ehemann der 60jährigen in Hessen in einer Kleinstadt, 20 Kilometer von Kassel entfernt, spurlos verschwunden. Auf die Familie und Zeugen seien mehrere Mordanschläge verübt worden.
Der Staatsanwalt habe, laut öffentlicher Informationen und Zeugenaussagen der betroffenen Mutter und des Sohnes bei Radio TV IBS Liberty, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, IFN International Family Network d734, Verrat an den Zeugen begangen und  soll, so die Erklärung der Mutter die Zeugen an den Wirtschafts-Kriminellen verraten haben.
Die Familie werde seit der Zeugen-Aussage beim Staatsanwalt, verfolgt und bedroht. Die Bedrohungslage dauere an. Neben dem Einsatz von Schuss-Waffen, das meint genauer das Richten einer Schusswaffe auf den Sohn, sei ein Giftanschlag auf die Familie und auf die Hunde der Familie erfolgt. Einer der Kleinhunde der Familie starb unter stärksten Qualen sechs Tage lang und ist nach dem Tod spurlos verschwunden, erzählt die Mutter im Radio-Interview. Mutter und Sohn bitten ausdrücklich die Botschaft der U.S.A. Vereinigte Staaten von Amerika und die Botschaft des Staates Israel zu verständigen.

Aufnahme in ein Zeugenschutz-Programm wurde versprochen

Die bedrohten Zeugen wollen Deutschland verlassen und ein neues Leben in den U.S.A. oder in Israel beginnen. Den Zeugen, das meint Mutter, inzwischen geschiedener Ehemann und Sohn hätten Mitarbeiter von der Inneren Sicherheit die Aufnahme in ein Zeugenschutz-Programm versprochen. Doch plötzlich seien die Personenschützer, die die Familie in Hessen schützen sollten verschwunden, das meint sie wurden abgezogen.
Ein Sicherheits-Mitarbeiter und Personenschützer habe unter Tränen mitgeteilt, dass die Daten und Beweise aus dem Computer der Inneren Sicherheit gelöscht wurden. Aus welchen Gründen das zugesicherte Zeugenschutz-Programm nicht durchgeführt wurde und stattdessen die Familie in die Obdachlosigkeit getrieben wurde, ist nicht näher bekannt, so die 60jährige Frau im Radio-Interview.
Laut Angaben der 60jährigen Mutter und des Sohnes habe der Staatsanwalt, der die Aussagen der Zeugen von schwerer Wirtschaftskriminalität,aufgenommen hat, den Zeugen “einen schönen Aufenthalt im Obdachlosenheim gewünscht” und soll  versucht haben die Zeugen zu nötigen, nicht als Zeugen auszusagen.
Die 60jährige Mutter und ihr 36jähriger Sohn haben ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Radio TV IBS Liberty und Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und Buch-Autor, Andreas Klamm Sabaot, bekannt auch als Andreas Klamm um Hilfe gebeten. Sie hoffen darauf, in die U.S.A. oder nach Israel reisen zu dürfen und ein neues Leben in Würde und unter Wahrung und Einhaltung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, leben zu dürfen. Tel. 0621 4909 650 117
Ob die Angaben der 60jährigen Frau und des 36jährigen Sohnes stimmen, konnte bei der Produktion des Radio-Interviews nicht zweifelsfrei geprüft werden.
Update vom 18. September 2019: Nach knapp zwei Wochen intensiver Arbeit und Suche konnte der inzwischen, geschiedene Ehemann gefunden werden. Er konnte viele Informationen der 60jährigen Mutter und ihres 36jährigen Sohnes nicht bestätigen und machte andere Angaben zu seiner inzwischen geschiedenen Frau und dem Stief-Sohn, die von den Angaben der Mutter und ihres Sohnes teilweise abweichen. Eigenen Angaben zufolge, wünscht der seit 2015 geschiedene Ehemann keinen Kontakt mehr zu seiner früheren und inzwischen geschiedenen Frau. Wie am 18. September 2019 bekannt geworden ist, wurde der frühere Ehemann von seiner früheren Ehefrau im Jahr 2015 in Kassel geschieden und ist NICHT, wie von der 60jährigen Frau mehrfach geschildert “verschwunden”.  Die weiteren Angaben der 60jährigen Frau und ihres 36jährigen Sohnes konnten nicht bestätigt und auch nicht widerlegt werden.
ISMOT International Social And Medical Outeach Team, Radio TV IBS Liberty, IFN International Family Network d734, Regionalhilfe. de
Zwei Zeugen, Zeugen-Aussage bei Radio TV IBS Liberty, 63 Minuten, 14. September 2019
https://radio.indymedia.org/uploads/Zwei%20Zeugen%2C%20Teil%201%2C%20Zeugenaussagen%2C%20Wirtschaftskriminalität%20und%20organisierte%20Kriminalität.mp3
Redaktion, Interview und Produktion: Andreas Klamm Sabaot, bekannt als Andreas Klamm, Journalist, Reporter, Moderator, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Tel. 0621 4909 650 117, Tel. 0621 5867 8054, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com
Posted in 10 Commandments, 2009, Airport Mission: Sonder-Dienst und Hilfe für Menschen auf Reisen, Akte, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Andreas Klamm Moderator, Andreas Klamm-Sabaot, Andreas P. Klamm, art, artists, Berlin, BGB, bi-lingual, Bildung, Books by Andreas Klamm, Buch, Business, City, Deutsch-Französisch, Deutsch-Tunesisch, Deutschland, Diplomacy, documentation, Dokumentation, Eilmeldung, EMRK Europäische Menschenrechtskonvention, engagement, England, EU, Europa, Europe, Event, Familie, Family, Fernseh-Produktionen, Fernsehen, Frankfurt am Main, Französisch-Deutsch, freedom of the press, Genfer Konventionen, Gesellschaft, Gesundheit, gewerkschaft, Gewerkschaften, Gewissensfreiheit, GG, Glaubensfreiheit, Groß Britannien, Hochschule, human rights, Humanity, Hunde, IBS TV Liberty, IFN International Family Network d734, information, Informations-Freiheit, international, investigation, Investigativer Journalismus, journalism, journalists, katzen, Kultur, kunst, Länder, Liberty and Peace NOW!, Liberty and Peace NOW! HR, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Lokal, London, media, Media Call, Medienrecht, Medizin, Meinungs-Freiheit, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Metropole, Moscow, Moskau, multinational, Nachrichten, news, News release, Niederlande, people, Pferde, Politik, PRESSE-FREIHEIT, Presseerklärung, Pressemitteilung, Radio, Radio IBS Liberty, recht, Rechtsanwälte, Region, regional, Regionalhilfe.de, Reisen, Religionsfreiheit, Roman, Roman Statute, Römisches Statut, RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen, Russland, social, society, Soziale Konzepte, Soziale Medien, Soziales, soziales Engagement, Stadt, Städte, StGB, Studenten, students, Studium, Technik - Produkt-Informationen - Neues, Terror, Tiere, Tierschutz, Travel, Tunesisch-Deutsch, Umwelt, understanding, Union, United Kingdom, United Nations, United States of America, Universelle Menschenrechte, Universität, University, Untersuchung, USA, Vereinte Nationen, Verfassung, Verfassungen, Verständigung, Video, Video-Produktionen, Vlog, Vlogging, Völkerrecht, Wahlen, welcome, Willkommen, Wirtschaft, ZPO | Tagged Andreas Klamm, Andreas Klamm Sabaot, Bedrohung, Behörden, Botschaft Israel, Ehemann, Grundfreiheiten, Grundgesetz, Grundrechte, Halbautomatik, Hessen, Hund ermordet, Innere Sicherheit, Interview, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Journalist, Kassel, Maschinen-Pistole, Medien, Menschen, moderator, Mordanschläge, organisierte Kriminalität, Personenschützer, Pistole, Polizei, presse, producer, Radio TV IBS Liberty, Regionalhilfe.de, Schutz, staatsanwaltschaft, U.S. Boschaft, Verrat, verschwunden, Waffen, Wirtschaftskriminalität, Würde, zeugen, Zeugenaussage, Zeugenschutz

5G Was jetzt auf uns zukommt und wie du dich und deine Familie schützen kannst

Posted on 10th September 2019 by Andreas Klamm

5G Was jetzt auf uns zukommt und wie du dich und deine Familie schützen kannst

Link: https://www.youtube.com/watch?v=LeoCeCUUwYA&t=10s

https://www.youtube.com/watch?v=LeoCeCUUwYA&t=10s

Schutz vor 5G – Gefahren für alle Menschen und für alle Tiere drohen.

Posted in 10 Commandments, Airport Mission: Sonder-Dienst und Hilfe für Menschen auf Reisen, Akte, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Andreas Klamm, Andreas Klamm Moderator, Andreas Klamm-Sabaot, Andreas P. Klamm, art, artists, Berlin, BGB, bi-lingual, Bildung, Books by Andreas Klamm, Buch, Business, City, Deutsch-Französisch, Deutsch-Tunesisch, Deutschland, Diplomacy, documentation, Dokumentation, Eilmeldung, EMRK Europäische Menschenrechtskonvention, engagement, England, EU, Europa, Europe, Event, Familie, Family, Fernseh-Produktionen, Fernsehen, Frankfurt am Main, Französisch-Deutsch, freedom of the press, Genfer Konventionen, Gesellschaft, Gesundheit, gewerkschaft, Gewerkschaften, Gewissensfreiheit, GG, Glaubensfreiheit, Groß Britannien, grundgesetz, Grundrechte, Hochschule, human rights, Humanity, Hunde, IBS TV Liberty, IFN International Family Network d734, information, Informations-Freiheit, international, investigation, Investigativer Journalismus, journalism, journalists, katzen, Kultur, kunst, Länder, Liberty and Peace NOW!, Liberty and Peace NOW! HR, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Lokal, Lokales, London, media, Media Call, Medien, Medienrecht, Medizin, Meinungs-Freiheit, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Metropole, Moscow, Moskau, multinational, Musikprodukionen, Nachrichten, news, News release, Niederlande, people, Pferde, Politik, presse, PRESSE-FREIHEIT, Presseerklärung, Pressemitteilung, Radio, Radio IBS Liberty, Radio TV IBS Liberty, recht, Rechtsanwälte, Region, regional, Regionalhilfe.de, Reisen, Religionsfreiheit, Roman, Roman Statute, Römisches Statut, RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen, Russland, Sänger, Sängerin, Seenotrettung, social, society, Soziale Konzepte, Soziale Medien, Soziales, soziales Engagement, Sport, Stadt, Städte, StGB, Studenten, students, Studium, Tageslosung, Technik - Produkt-Informationen - Neues, Terror, Textdichter, Tiere, Tierschutz, Travel, Tunesisch-Deutsch, Umwelt, understanding, Union, United Kingdom, United Nations, United States of America, Universelle Menschenrechte, Universität, University, Untersuchung, USA, Vereinte Nationen, Verfassung, Verfassungen, Verständigung, Video, Video-Produktionen, Vlog, Vlogging, Völkerrecht, Wahlen, welcome, Willkommen, Wirtschaft, ZPO | Tagged 5G, Hilfe, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Menschen, Natur und Tiere, Nothilfe, Regionalhilfe.de, Schutz

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz: “Das eigene Kind nach brutaler Gewalt zu verlieren kann jede Familie treffen” – Fall Verdacht der Kindesmisshandlung

Posted on 5th September 2019 by Andreas Klamm

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz: “Das eigene Kind nach brutaler Gewalt zu verlieren kann jede Familie treffen” – Fall Verdacht der Kindesmisshandlung

Für den Kinderhandel braucht es immer einen neuen Nachschub an Kindern – 160.000,– Euro pro Kind  – Gesamt-gesellschaftliches Problem: Jugendämter brauchen unabhängige Kontroll-Gremien

 

Fall einer Kindesmisshandlung – Rechtsanwalt informiert bei bewusst .tv und Journalist Jo Conrad über neue erschütternde Details

 

Von Andreas Klamm

Melle/Espelkamp/Selfkant/Bielefeld. 5. September 2019. Im Fall eines Verdachts der Kindesmisshandlung hat der Rechtsanwalt der Kindesmutter (47) über neue, erschütternde Details im Fall des 10jährigen Kindes informiert (wir berichteten). Der Junge und seine Mutter, (47), wurden Opfer brutaler Gewalt und Misshandlungen. Der Täter, der Kindesvater und inzwischen geschiedene Ehemann, wurde in dritter Instanz vom Gericht rechtskräftig verurteilt. Dennoch leugnete er, nach Informationen von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, vor kurzer Zeit weiterhin die Taten. Die Ehe mit der jüdischen Lehrerin wurde nach nur 14 Monaten geschieden. Die Mutter des Kindes ist eine Lehrerin seit 20 Jahren. Bei den Eltern der Mutter handelt es sich um eine jüdische Familie.

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz: “Das Kind will zu seiner Mama und Jugendämter brauchen, nicht manipulierbare, unabhängige Kontroll-Gremien.” Foto: ctv

 

In der Folge der Ereignisse hat der jüdische Vater der Kindes-Mutter einen Schlaganfall erlitten und die jüdische Mutter der Lehrerin nach Abgabe einer Eidesstattlichen Versicherung einen Nervenzusammenbruch. Die Eltern der Kindesmutter und Lehrerin wurden vom geschiedenen Ehemann ebenfalls bedroht.

 

Normalerweise bleibt zu vermuten, dass wenn ein Ehemann sein Kind und seine Ehefrau schwer misshandelt hat und aus diesem Grund rechtskräftig verurteilt ist, dass das Sorgerecht der geschädigten Mutter vom Gericht zugesprochen werden würde. Doch im Fall der Opfer brutaler Gewalt, des Kindes (10) und Mutter urteilte das Gericht aus nicht näher bekannten Gründen komplett unerwartet und anders. Das Sorgerecht wurden dem früheren Gewalt-Täter und der geschädigten Kindesmutter, das meint den Opfer brutaler Gewalt und Misshandlungen, entzogen. Diese Entscheidung wurde entgegen des Willens des Kindes getroffen. Das Kind will zu seiner Mutter.

 

Das Kind kam ins Jugendheim und in die Obhut des Jugendamtes. Da es den Verdacht für eine sexuelle Misshandlung des Kindes gibt hat ein Ärzte-Ehepaar bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld Strafanzeige erstattet (Aktenzeichen AZ. Ujs 98/18).

 

Inzwischen wurde das Kind in die Obhut des früheren Gewalt-Täters, dem Kindesvater zurück überführt, obgleich der Junge zu seiner Mama möchte. Die Eltern der Mutter des Jungen, fühlen sich seit dem Beginn der Ereignisse vor zehn Jahre nach „Nazideutschland“ zurückversetzt. Sie haben den Holocaust nach 1945 überlebt. Sie schrieben einen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und haben eine Eidesstattliche Versicherung zu den Ereignissen über die brutale Gewalt und Misshandlungen gegen das Kind und seiner Mutter abgegeben. Sie wollen für ihr Kind und für das Sorgerecht für die Mutter mit aller Kraft „kämpfen“. In der Folge der Ereignisse und der Wegnahme des Sohnes von der geschädigten Mutter, hat der Vater der Kindesmutter jedoch einen Schlaganfall erlitten und die Mutter einen Nervenzusammenbruch.

 

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, der Rechtsanwalt der Mutter des Kindes erklärt im Gespräch mit dem Journalisten Jo Conrad bei bewusst. tv: „Der Vater und frühere, rechtskräftig, verurteilte Straftäter wird zum Engel erhoben, während alle Argumente und Gründe die ohne Zweifel zugunsten für die Mutter sprechen ignoriert werden und die Mutter als geschädigtes Opfer zum Teufel verdreht wird.“ Die Mutter ist wie auch die Eltern ein Teil einer jüdischen Familie und schrieb im Juli einen Brief an Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier.

 

Der geschiedene Ehemann und frühere Gewalt-Täter habe zwar inzwischen eine Therapie absolviert, doch erst vor kurzer Zeit, leugnete er trotz rechtskräftiger Verurteilung die brutale Gewalt und Misshandlungen zum Nachteil seines eigenen Kindes und seiner früheren Ehefrau.

 

Im Gespräch mit Jo Conrad erklärt, Rechtsanwalt Wilfried Schmitz auch, dass der Handel mit Kindern viel Geld auch in Deutschland bringen kann. Bis zu 160.000,– Euro könnten pro Kind generiert werden, Jo Conrad ergänzte, „und dann wird beim Jugendamt immer neuer Nachschub an Kinder gebraucht.“

 

In der Obhut von Jugendämtern geht es Kindern nicht immer gut und nicht besser als in von Scheidung betroffenen Elternhäuser. Es gäbe finstere Kreise, die sich via Jugendamt und anderen Einrichtungen, einen Zugang zu Kindern verschaffen. Im Beispiel um Kinder sexuell zu missbrauchen oder in satanischen Ritualen, Kindern größte Schmerzen und schweres Leid zuzufügen oder bei satanischen, rituellen Zeremonien Kinder auch zu ermorden, „zu opfern“.

 

Der Kindesvater soll seiner geschiedenen Frau und den Eltern der Pädagogin damit gedroht haben, „der Familie das Leben zur Hölle“ zu machen. In einem Tagebuch, das die Mutter im Auszug an Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier vorgestellt hat, werden schockierende Details bekannt, etwa auch die öffentliche Beleidigung vor Gericht der jüdischen Mutter, „weil sie angeblich eine große „jüdische“ Nase“ habe. Solche Beleidigungen sind schwerwiegend. Noch schlimmer sind die Umstände, dass sich die Mutter aufgrund der früheren, brutalen Gewalt und Misshandlungen schützend vor das Kind werfen musste und mit dem gemeinsamen Kind, ins Frauenhaus, zu Bekannten und zu den Großeltern flüchten musste. Kaum ein Beobachter kann so recht verstehen, welche Gründe dazu geführt haben mögen, das Leid des Kindes zu vergrößern, der zu seiner Mama möchte. Warum wurde das Kind der Mutter, die geschädigte der Gewalt und Misshandlungen neben dem Jungen ist, weggenommen?

 

Wegen des Verdachts des sexuellen Kindesmissbrauchs des Kindes hat ein Ärzte-Ehepaar bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld eine Strafanzeige erstattet (Aktenzeichen AZ. 566 Ujs 98/18). Der Autor dieses Beitrags (Andreas Klamm) hat am 21. August 2019 ebenso Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Bielefeld und bei der Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz erstattet.

 

Normalerweise dürfen die geschädigten und Opfer von Straftaten in Deutschland nicht schlechter gestellt und benachteiligt werden. Mit der kaum verstehbaren Entscheidung des Gerichts, wirkt es dennoch genau so, als habe man die Opfer von brutaler Gewalt, Kind und Mutter, benachteiligt und den Straftäter, der die Gewalt und Kindesmisshandlungen begangen hat, „belobigt“.

 

Die Wegnahme eines Kindes, sollte das allerletzte Mittel des Jugendamtes sein, erklärt Wilfried Schmitz aus Selfkant bei Aachen in der Fernseh-Sendung bewusst.  tv mit Jo Conrad. Es geht nicht nur um das Einzelschicksal der Mutter, die hofft, dass sie bald in Frieden, in Liebe und glücklich mit ihrem Kind Adrian leben kann, es gehe um ein Gesamt-gesellschaftliches Problem, welches in Deutschland öffentlich diskutiert und debattiert werden müsse. Jugendämter und Einrichtungen für Jugendhilfe brauchen nach Einschätzung von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, unabhängige Kontroll-Gremien, auf die Mitarbeiter von Jugendämtern oder Jugendhilfe-Ausschüssen in Städten, Landkreisen und Gemeinden keinen Einfluss oder Druck ausüben dürfen.

https://www.youtube.com/watch?v=CbPLffHLLzA

 

„Rechtsfrei beim Jugendamt?“ so lautet der Titel der Fernsehsendung mit Rechtsanwalt Wilfried Schmitz bei Jo Conrad von bewusst . tv, Video/Link:  https://www.youtube.com/watch?v=CbPLffHLLzA

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Rechtsanwalt Wilfried Schmitz: “Das eigene Kind nach brutaler Gewalt zu verlieren kann jede Familie treffen” – Fall Verdacht der Kindesmisshandlung

Posted on 5th September 2019 by Andreas Klamm

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz: “Das eigene Kind nach brutaler Gewalt zu verlieren kann jede Familie treffen” – Fall Verdacht der Kindesmisshandlung

Für den Kinderhandel braucht es immer einen neuen Nachschub an Kindern – 160.000,– Euro pro Kind  – Gesamt-gesellschaftliches Problem: Jugendämter brauchen unabhängige Kontroll-Gremien

 

Fall einer Kindesmisshandlung – Rechtsanwalt informiert bei bewusst .tv und Journalist Jo Conrad über neue erschütternde Details

 

Von Andreas Klamm

Melle/Espelkamp/Selfkant/Bielefeld. 5. September 2019. Im Fall eines Verdachts der Kindesmisshandlung hat der Rechtsanwalt der Kindesmutter (47) über neue, erschütternde Details im Fall des 10jährigen Kindes informiert (wir berichteten). Der Junge und seine Mutter, (47), wurden Opfer brutaler Gewalt und Misshandlungen. Der Täter, der Kindesvater und inzwischen geschiedene Ehemann, wurde in dritter Instanz vom Gericht rechtskräftig verurteilt. Dennoch leugnete er, nach Informationen von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, vor kurzer Zeit weiterhin die Taten. Die Ehe mit der jüdischen Lehrerin wurde nach nur 14 Monaten geschieden. Die Mutter des Kindes ist eine Lehrerin seit 20 Jahren. Bei den Eltern der Mutter handelt es sich um eine jüdische Familie.

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz: “Das Kind will zu seiner Mama und Jugendämter brauchen, nicht manipulierbare, unabhängige Kontroll-Gremien.” Foto: ctv

 

In der Folge der Ereignisse hat der jüdische Vater der Kindes-Mutter einen Schlaganfall erlitten und die jüdische Mutter der Lehrerin nach Abgabe einer Eidesstattlichen Versicherung einen Nervenzusammenbruch. Die Eltern der Kindesmutter und Lehrerin wurden vom geschiedenen Ehemann ebenfalls bedroht.

 

Normalerweise bleibt zu vermuten, dass wenn ein Ehemann sein Kind und seine Ehefrau schwer misshandelt hat und aus diesem Grund rechtskräftig verurteilt ist, dass das Sorgerecht der geschädigten Mutter vom Gericht zugesprochen werden würde. Doch im Fall der Opfer brutaler Gewalt, des Kindes (10) und Mutter urteilte das Gericht aus nicht näher bekannten Gründen komplett unerwartet und anders. Das Sorgerecht wurden dem früheren Gewalt-Täter und der geschädigten Kindesmutter, das meint den Opfer brutaler Gewalt und Misshandlungen, entzogen. Diese Entscheidung wurde entgegen des Willens des Kindes getroffen. Das Kind will zu seiner Mutter.

 

Das Kind kam ins Jugendheim und in die Obhut des Jugendamtes. Da es den Verdacht für eine sexuelle Misshandlung des Kindes gibt hat ein Ärzte-Ehepaar bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld Strafanzeige erstattet (Aktenzeichen AZ. Ujs 98/18).

 

Inzwischen wurde das Kind in die Obhut des früheren Gewalt-Täters, dem Kindesvater zurück überführt, obgleich der Junge zu seiner Mama möchte. Die Eltern der Mutter des Jungen, fühlen sich seit dem Beginn der Ereignisse vor zehn Jahre nach „Nazideutschland“ zurückversetzt. Sie haben den Holocaust nach 1945 überlebt. Sie schrieben einen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und haben eine Eidesstattliche Versicherung zu den Ereignissen über die brutale Gewalt und Misshandlungen gegen das Kind und seiner Mutter abgegeben. Sie wollen für ihr Kind und für das Sorgerecht für die Mutter mit aller Kraft „kämpfen“. In der Folge der Ereignisse und der Wegnahme des Sohnes von der geschädigten Mutter, hat der Vater der Kindesmutter jedoch einen Schlaganfall erlitten und die Mutter einen Nervenzusammenbruch.

 

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, der Rechtsanwalt der Mutter des Kindes erklärt im Gespräch mit dem Journalisten Jo Conrad bei bewusst. tv: „Der Vater und frühere, rechtskräftig, verurteilte Straftäter wird zum Engel erhoben, während alle Argumente und Gründe die ohne Zweifel zugunsten für die Mutter sprechen ignoriert werden und die Mutter als geschädigtes Opfer zum Teufel verdreht wird.“ Die Mutter ist wie auch die Eltern ein Teil einer jüdischen Familie und schrieb im Juli einen Brief an Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier.

 

Der geschiedene Ehemann und frühere Gewalt-Täter habe zwar inzwischen eine Therapie absolviert, doch erst vor kurzer Zeit, leugnete er trotz rechtskräftiger Verurteilung die brutale Gewalt und Misshandlungen zum Nachteil seines eigenen Kindes und seiner früheren Ehefrau.

 

Im Gespräch mit Jo Conrad erklärt, Rechtsanwalt Wilfried Schmitz auch, dass der Handel mit Kindern viel Geld auch in Deutschland bringen kann. Bis zu 160.000,– Euro könnten pro Kind generiert werden, Jo Conrad ergänzte, „und dann wird beim Jugendamt immer neuer Nachschub an Kinder gebraucht.“

 

In der Obhut von Jugendämtern geht es Kindern nicht immer gut und nicht besser als in von Scheidung betroffenen Elternhäuser. Es gäbe finstere Kreise, die sich via Jugendamt und anderen Einrichtungen, einen Zugang zu Kindern verschaffen. Im Beispiel um Kinder sexuell zu missbrauchen oder in satanischen Ritualen, Kindern größte Schmerzen und schweres Leid zuzufügen oder bei satanischen, rituellen Zeremonien Kinder auch zu ermorden, „zu opfern“.

 

Der Kindesvater soll seiner geschiedenen Frau und den Eltern der Pädagogin damit gedroht haben, „der Familie das Leben zur Hölle“ zu machen. In einem Tagebuch, das die Mutter im Auszug an Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier vorgestellt hat, werden schockierende Details bekannt, etwa auch die öffentliche Beleidigung vor Gericht der jüdischen Mutter, „weil sie angeblich eine große „jüdische“ Nase“ habe. Solche Beleidigungen sind schwerwiegend. Noch schlimmer sind die Umstände, dass sich die Mutter aufgrund der früheren, brutalen Gewalt und Misshandlungen schützend vor das Kind werfen musste und mit dem gemeinsamen Kind, ins Frauenhaus, zu Bekannten und zu den Großeltern flüchten musste. Kaum ein Beobachter kann so recht verstehen, welche Gründe dazu geführt haben mögen, das Leid des Kindes zu vergrößern, der zu seiner Mama möchte. Warum wurde das Kind der Mutter, die geschädigte der Gewalt und Misshandlungen neben dem Jungen ist, weggenommen?

 

Wegen des Verdachts des sexuellen Kindesmissbrauchs des Kindes hat ein Ärzte-Ehepaar bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld eine Strafanzeige erstattet (Aktenzeichen AZ. 566 Ujs 98/18). Der Autor dieses Beitrags (Andreas Klamm) hat am 21. August 2019 ebenso Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Bielefeld und bei der Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz erstattet.

 

Normalerweise dürfen die geschädigten und Opfer von Straftaten in Deutschland nicht schlechter gestellt und benachteiligt werden. Mit der kaum verstehbaren Entscheidung des Gerichts, wirkt es dennoch genau so, als habe man die Opfer von brutaler Gewalt, Kind und Mutter, benachteiligt und den Straftäter, der die Gewalt und Kindesmisshandlungen begangen hat, „belobigt“.

 

Die Wegnahme eines Kindes, sollte das allerletzte Mittel des Jugendamtes sein, erklärt Wilfried Schmitz aus Selfkant bei Aachen in der Fernseh-Sendung bewusst.  tv mit Jo Conrad. Es geht nicht nur um das Einzelschicksal der Mutter, die hofft, dass sie bald in Frieden, in Liebe und glücklich mit ihrem Kind Adrian leben kann, es gehe um ein Gesamt-gesellschaftliches Problem, welches in Deutschland öffentlich diskutiert und debattiert werden müsse. Jugendämter und Einrichtungen für Jugendhilfe brauchen nach Einschätzung von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, unabhängige Kontroll-Gremien, auf die Mitarbeiter von Jugendämtern oder Jugendhilfe-Ausschüssen in Städten, Landkreisen und Gemeinden keinen Einfluss oder Druck ausüben dürfen.

https://www.youtube.com/watch?v=CbPLffHLLzA

 

„Rechtsfrei beim Jugendamt?“ so lautet der Titel der Fernsehsendung mit Rechtsanwalt Wilfried Schmitz bei Jo Conrad von bewusst . tv, Video/Link:  https://www.youtube.com/watch?v=CbPLffHLLzA

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Fall Verdacht Kindesmisshandlung: Nach Ärzte-Ehepaar hat auch Journalist Andreas Klamm Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld erstattet

Posted on 5th September 2019 by Andreas Klamm

Fall Verdacht Kindesmisshandlung: Nach Ärzte-Ehepaar hat auch Journalist Andreas Klamm Strafanzeige erstattet

Schlimmer Verdacht: Sexueller Missbrauch, Bildung einer kriminellen Gruppe oder Vereinigigung und weitere Gewaltverbrechen zum Nachteil eines 10jährigen Kindes, der Kindesmutter und deren jüdische Eltern können nicht ausgeschossen werden

Strafanzeige wurde erstattet bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld und der Staatanwaltschaft Frankenthal in der Pfalz

PRESSE-Mitteilung

Presse-Erklärung

Melle/Espelkamp/Bielefeld/Köln/Ludwigshafen am Rhein (pm). 5. September 2019. Im Fall Verdacht Kindesmisshandlung, bei dem ein 10jähriges Kind im Landkreis Minden-Lübbecke, Melle, Espelkamp (Nordrhein-Westfalen / Niedersachsen) Opfer von brutaler Gewalt und Misshandlungen wurde, sind neue Details bekannt geworden, die nach Einschätzung des Journalisten, Gesundheits- und Krankenpflegers, Rettungssanitäters, Gründer von ISMOT International Social And Medical Outreach Team und Regionalhilfe.de, Andreas Klamm (51) leider weitere schwere Straftaten und Gewaltverbrechen nicht ausscließen lassen, sondern vielmehr zur Annahme führen müssen, dass sich weitere, schwere Straftaten ereignet haben. 

Nachdem bereits ein Ärzte-Ehepaar Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld wegen des Verdachts auf sexuellem Missbrauch zum Nachteil des 10jährigen Kindes erstattet hat (Aktenzeichen, Staatsanwaltschaft Bielefeld AZ. 566 Ujs 98/18. ), hat auch der Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Andreas Klamm, bei den Staatsanwaltschaften Bielefeld und Frankenthal in der Pfalz, Strafanzeige unter anderem wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs, der Bildung einer kriminelle Gruppe und weiterer in Betracht kommender Straftaten, erstattet.

 

Der Rechtsanwalt der Kindesmutter des 10jährigen Kindes, Wilfried Schmitz aus Selftkant aus Aachen und der Journalist Jo Conrad von bewusst. tv informieren in der Sendung “Rechtsfrei beim Jugendamt?” über weitere, erschreckende Details zu den Themen Kindesmisshandlung, Kinderhandel, der weltweit verboten ist, der rituellen Ermordnung von Kindern und einem “lukrativen Geschäftsmodell” mit dem Handel von Kindern. Bis zu 160.000,– Euro könnte pro Kind mit dem Handel von Kindern erwirtschaftet werden, informiert der Rechtsanwalt. Bei zehn Kindern im Kinderhandel führt dies im Bespiel zu einer Summe von 1,6 Millionen Euro. Der Fernseh-Beitrag mit Rechtsanwalt Wilfried Schmitz aus Selfkant und dem Journalisten Jo Conrad ist bei You Tube zu sehen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=CbPLffHLLzA

Zweite Strafanzeige im Fall Verdacht Kindesmisshandlung von Journalist Andreas Klamm erstattet

Video und Link: https://www.youtube.com/watch?v=CbPLffHLLzA

Der vollständige Wortlaut der Strafanzeige vom 21. August 2019, welche mittels Fax und E-Mail an die Staatsanwaltschaften in Frankenthal in der Pfalz und die Staatsanwaltschaft in Bielefeld gesendet wurde lautet wie folgt:

An

Staatsanwaltschaft Frankenthal

Emil-Rosenberg-Str. 2

67227 Frankenthal

 

Postfach 1145

67201 Frankenthal

 

Telefon: 06233/80-0

Telefax: 06233803362

 

Anrufbeantworter: 06233/80-3198

E-Mail: staft@genstazw.jm.rlp.de

 

 

Staatsanwaltschaft Bielefeld

Rohrteichstraße 16

33602 Bielefeld

 

Postanschrift

33595 Bielefeld

 

Telefon: 0521 549-0

Fax: 05215492032

E-Mail: poststelle@sta-bielefeld.nrw.de

 

 

 

 

Neuhofen, 21. August 2019 – Verbandsgemeinde Rheinauen, Bei Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz

 

 

 

GEFAHRENABWEHR UND SCHUTZ .

STRAFANZEIGE wegen des DRINGENDEN Verdachts mehrerer schwerer Straftaten und Gewalt-Verbrechen zum Nachteil eines 10jährigen Kindes und einer jüdischen Familie in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, Holocaust – Überlebende

 

Sonder-Hinweis: Bereits am 4. August 2019 habe ich die Öffentlichkeit darüber informiert, dass eine GEFAHR für das 10jährige Kind, seine Mutter und die Großeltern, in Melle und Espelkamp in Nordrhein-Westfalen und in Espelkamp NICHT ausgeschlossen werden können.

 

Herr Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat am 3. August 2019 schriftlich um Hilfe gebeten

 

Ausführliche Informationen erhalten Sie hierzu von

 

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, Rechtsanwalt Wilfried Schmitz,

De-Plevitz-Str. 2,52538 Selfkant,

Telefon: 02456 / 5085590

Fax: 02456 / 5085591

 

Mobil: +49 1578 7035614

E-Mail: info@rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de

oder

ra.wschmitz@googlemail.com

Web-Site von Rechtsanwalt Herrn Wilfried Schmitz

Kinderheim als Stasi 2-0 Geschäftsmodell

https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/kinderheime-als-stasi-2-0-geschaeftsmodell/

 

Ich bitte DRINGEND alle Menschen, Institutionen und Behörden um Hilfeleistung. Das 10jährige Kind wurde wie seine Mutter und Großeltern bereits schwer geschädigt. Die Menschen die versuchen Hilfe zu leisten, unter anderem der Polizei-Beamte im Ruhestand Herr Frank Luttmann aus Teterow, Mecklenburg-Vorpommern, Herr Bernd Flügel , Rettungsassistent in Rente und Herr Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Autor, Musik- und Medien-Produzent wurden inzwischen mehrfach angegriffen für den Versuch der Hilfeleistung für ein 10jähriges Kind, seine Mutter und einer jüdischen Familie, welche Holocaust Überlebende sind.

 

Öffentlich Erklärung NOTFALL-Status vom 4. August 2019,

https://britishnewsflashmagazine.org/2019/08/12/offentliche-erklarung-des-notfall-status-gefahr-fur-10jahriges-kind-und-mutter-kann-nicht-ausgeschlossen-werden

 

 

GEGEN UNBEKANNT und gegen namentlich bereits, bekannte mutmaßlich an Straftaten und Gewaltverbrechen beteiligte Personen zum Nachteil des Kindes, der Kindesmutter und der Eltern der Kindesmutter

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Hiermit wird Strafanzeige zur GEFAHRENABWEHR und zum Schutz eines 10jährigen, besonders Schutz-befohlenen Kindes, seiner Kindesmutter und der Großeltern des Kindes erstattet und gebeten wie folgt:

 

Bitte um Prüfung eines Falls  oder mehrerer Fälle Politisch Motivierter Kriminalität und / oder möglicherweise Bildung einer bislang nicht bekannten Gruppe, – nicht auszuschließen – Bildung einer Kriminellen Vereinigung im Raum Melle / Espelkamp, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

 

Strafanzeige wird erstattet wegen des Verdachts

 

  • Brutale Gewalt und Kindesmisshandlung, seitens des Kindesvater, XXX-Mitglied, in dritter Instanz rechtskräftig verurteilt zum Nachteil der geschädigten Opfers, Kind (10) und Mutter (jüdisch) und Großeltern, jüdisch und Holocaust Überlebende nach 1945. Hier hat bereits laut Rechtsanwalt Herrn Wilfried Schmitz eine Verurteilung des Täters stattgefunden und der Täter wurde in dritter Instanz rechtskräftig verurteilt. Jedoch hat laut den Angaben in den Schriftsätzen von Herrn Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, der Täter die Kindesmutter des Kindes gemeinsam mit weiteren Tat-Beteiligten bedroht
  • Kindes-Entzug zum Nachteil der geschädigten Kindesmutter seitens des Jugendamtes im Landkreis Minden-Lübbecke, Espelkamp / Melle.
  • Strafvereitelung im Amt, von Amtsinhabern und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Jugendamts, Behörden, Institutionen, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von weiteren, staatlichen Einrichtungen
  • Verdacht des sexuellen Missbrauchs zum Nachteil des Kindes in staatlicher Obhut.
  • Erpressung der geschädigten Kindesmutter.
  • Bedrohung der geschädigten Kindesmutter.
  • Verdacht auf schwerste Formen von Anti-Semitismus auch durch Staatsbedienstete und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen öffentlicher Einrichtungen und weitere Personen
  • Verdacht auf schwerste Formen von Anti-Judaismus durch Staatsbedienstete, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen öffentlicher Einrichtung und Privatpersonen.
  • Verdacht von PMK Politisch Motivierter Kriminalität
  • Verdacht einer oder mehrerer bislang unbekannter krimineller Vereinigungen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bundesrepublik Deutschland

 

Zum Nachteil von

  1. Kind (10), Nordrhein-Westfalen
  2. Frau, Kindesmutter, Lehrerin
  3. Herr, Vater der Kindesmutter, jüdischen Glaubens
  4. Frau und Mutter der Kindesmutter, jüdischen Glaubens.

Melle, Espelkamp, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen

 

Begründung:

Am Samstag, 3. August 2019 sendete der Rechtsanwalt der geschädigten Kindesmutter, Herr Rechtsanwalt Wilfried Schmitz eine Hilfe-Anfrage und die Bitte um Veröffentlichung und Öffentlichmachung in einem, schweren Notfall und Notlage eines 10jährigen Kindes und seiner Kindesmutter.

 

Ich bin Journalist, Autor, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Musik- und Medien-Produzent, ehrenamtlich im Notfall-Seelsorge-Dienst für mehrere U.S.-amerikanische Online-Kirchen und für afrikanische Missionsdienste tätig. Darüber hinaus bin ich Gründer von Regionalhilfe. de Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte (Gründung und Tätigkeit seit 2006), ISMOT International Social And Medical Outreach Team und von IFN International Family Network d734 und weiterer Organisationen und Einrichtungen.

 

Ich versuche, sozial, pflegerisch, humanistisch und journalistisch NOTHILFE und Hilfe zu leisten für Menschen in schweren Notlagen und Notfällen, was in der Vergangenheit bereits mehrfach erforderlich wurde, im Beispiel in der Notfall-Evakuierung der damals hochschwangeren Natalie F. aus Berlin von Nassau Bahamas und des ehemaligen Bundeswehr Soldaten Michael H. aus Koblenz in der Notfall-Evakuierung von Thailand nach Deutschland.

 

Derzeit bestehen insgesamt nunmehr 9 Notlagen und Notfälle.

Mit Herrn Rechtsanwalt Herrn Wilfried Schmitz in Selfkant bei Aachen und der Kindesmutter konnte ich mehrfach kommunizieren.

 

Der Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat mir mehrere Schriftsätze zugesendet. Nach mehrfacher und intensiver Prüfung der Schriftsätze ergeben sich schwerwiegende Verdachts-Momente, die die oben genannten Straftaten und Gewaltverbrechen sehr wahrscheinlich machen und es nicht ausgeschlossen werden kann, dass schwerste Straftaten und Gewaltverbrechen in der Tat, wie vom Rechtsanwalt Herrn Wilfried Schmitz geschildert, stattgefunden haben.

 

Das Ärzte-Ehepaar D. hat jedoch bereits bei der Staatsanwaltschaft in Bielefeld Strafanzeige wegen des sexuellen Missbrauchs zum Nachteil des 10jährigen Kindes in staatlicher Obhut an die Staatsanwaltschaft in Bielefeld gesendet, vergleiche Ermittlungsverfahren der Staatanwaltschaft in Bielefeld, Aktenzeichen  AZ. 566 Ujs 98/18.

 

 

Aktzenzeichen StA Staatsanwaltschaft Bielefeld, Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauches zum Nachteil des 10jährigen Kindes, Ermittlungsverfahren zu  Aktenzeichen, AZ. 566 Ujs 98/18

 

Mehrere und sehr ausführliche Schriftsätze mit der genauen Beschreibung und Schilderung von schwerwiegenden Ereignissen sind auf der Web-Seite

von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz aus Selfkant bei Aachen zu finden:

 

https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/kinderheime-als-stasi-2-0-geschaeftsmodell

 

Die Beschreibungen, Schriftsätze, Schilderungen und Angaben von

 

  1. Herrn Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, Selfkant bei Aachen
  2. Frau Kindesmutter des Kindes und zudem Brief an Bundespräsident Dr. Frank Walter Steinmeier
  3. Herrn, Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
  4. Frau , Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

 

sind in den Anlagen beigefügt und sind Bestandteil dieser Begründung und Strafanzeige.

 

Darüber hinaus können die vorgenannten Dokumente auch Beweismittel für die Ermittlungen der Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaften und Gericht sein.

 

Da ich mich leider nach mehreren Unfällen und nachweisbar, falschen Anschuldigungen auch in schwerer Notlage befinde, habe ich daher Herrn Bernd Flügel, Rettungsassistent im Ruhestand aus Suhl in Thüringen und den Polizei-Beamten im Ruhestand, Frank Luttmann in Teterow, Mecklenburg-Vorpommern um Hilfe gebeten zur Hilfe-Leistung für das Kind, seiner Kindesmutter und den Großeltern des Kindes, welche Holocaust Überlebende nach 1945 sind.

Leider liegt bei mir eine Schwerbehinderung mit dem Grad der Behinderung, 60, „Feststellung des weiteren Merkmals: „Dauerhafte Einbuße der körperlichen Beweglichkeit“, Merkzeichen G vor, so dass ich auf die Hilfe eines Rollstuhls und einer Therapie- und Assistenz-Hündin angewiesen bin und nicht schnell genug und nur mit zeitlichen Verzögerungen Hilfe leisten kann, um das Kind aus Gefahr evakuieren zu können, der Kindesmutter und den Großeltern und  zeitnah helfen zu können.

 

Notfall liegt vor, da NICHT ausgeschlossen werden kann, dass

  1. Das 10jährige Kind, bedroht wird und sich in Gefahr befindet – NOTFALL –
  2. Die Kindesmutter bedroht und diskriminiert wird – NOTFALL –
  3. Der Großvater bedroht und diskriminiert wird, welcher einen Schlaganfall erlitten hat – NOTFALL –
  4. Die Großmutter bedroht und diskriminiert wird, welche einen Nervenzusammenbruch erlitten hat – NOTFALL

 

Damit möglichst zeitnah alle Behörden und Institutionen informiert werden können, habe ich am 4. August 2019 öffentlich NOTFALL-STATUS erklärt, vergleiche Web:

https://britishnewsflashmagazine.org/2019/08/12/offentliche-erklarung-des-notfall-status-gefahr-fur-10jahriges-kind-und-mutter-kann-nicht-ausgeschlossen-werden

Als ergänzende, weitere Massnahmen für eine zeitnahe Hilfeleistung habe ich insgesamt 40 Personen, Institutionen und Organisationen in Deutschland, den U.S.A. und Israel verständigt und gebeten zeitnah Hilfe zu leisten, unter anderem

  • Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Berlin
  • Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier, Berlin
  • Bundesfamlienministerium, Berlin
  • Bundesjustizministerium, Berlin
  • Landesministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Landesministerium für Familie des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Landrat des Landkreises Minden-Lübbecke
  • Kreistag des Landkreises Minden-Lübbecke
  • Zentralrat der Juden in Deutschland, Berlin
  • Jüdische Synagogen in Berlin und in weiteren Städten
  • Zentrale jüdische Wohlfahrtsstellen
  • Evangelische Kirche in Deutschland
  • Papst Franziskus, Vatikan, Vatikan-Staat
  • Mehrere U.S. Online Glaubens-Dienste in den U.S.A.
  • Einen sozialen Missionsdienst in Afrika
  • Einen Pfarrer im Ruhestand in Nordrhein-Westfalen
  • Mehrere jüdische Medien
  • Mehrere Hilfe-Organisationen die Menschen jüdischen Glaubens helfen
  • Moslemische Hilfe-Dienste
  • Medien in den U.SA., Israel, Deutschland und in der Türkei
  • Einen Arzt in Frankfurt am Main
  • Mehrere Politiker des Deutschen Bundestags in Berlin

zum Zwecke der Hilfe-Leistung für das 10jährige Kind Adrian, seine Kindemutter und den jüdischen Großeltern, welche Holocaust Überlebende sind.

 

Der bereits öffentlich, erklärte NOTFALL und NOTLAGE bestehen weiterhin und fortdauernd, da dem 10jährigen Kind, der Kindesmutter und den Großeltern bislang, soweit wie bekannt, trotz aller Bitten und Hilfe-Ersuchen KEINE Hilfe geleistet wurde.

 

Stattdessen wurden leider Hilfe-leistende Menschen und Menschen die versuchen Hilfe zu leisten angegriffen und bestraft ohne rechtliche Anhörung, ohne Möglichkeit der Verteidigung, ohne ordentliche und ohne öffentliche Gerichtsverfahren, wenn sie so wollen, gewissermaßen in geheimen Kommando-Operationen wurden Hilfe-leistende angegriffen und vorsätzlich geschädigt. Darüber hinaus wurde damit ein weiteres Mal vorsätzlich und wissentlich auch der in Gefahr befindliche Junge und Kind seine Mutter und seine Großeltern geschädigt.

 

Am 13. August 2019 teilte ich Links von Veröffentlichungen zum Verdachtsfall des sexuellen Kindesmissbrauchs im Landkreis Minden-Lübbecke nicht nur, doch auch bei Facebook und in weiteren sozialen Medien. Daraufhin wurde am frühen Morgen des 14. August 2019 mein Facebook Konto www.facebook.com/andreas.klamm von Facebook ohne Angaben von Gründen gesperrt.

 

Herrn Bernd Flügel, Rettungsassistent im Ruhestand, wollte ebenso dem Kind, seiner Familie und mir nach der Facebook-Sperre helfen.

 

Daraufhin wurde auch Herr Bernd Flügel von Facebook am 18. August 2019 ohne Angaben von Gründen gesperrt und bedroht, obgleich Facebook mittels Foto-Scans eines Briefes schriftlich informiert wurde, dass mehrere Notlagen und Notfälle bestehen.

 

Wenige Tage zuvor hat der Polizei-Beamte im Ruhestand Frank Luttmann von einer Gruppe (die E-Mail ist als eine Fälschung erkennbar) die sich „SPD Parteivorstand in Berlin“ nennt eine Drohungen und subtile Bedrohung erhalten, wonach gegen den Kommunal-Politiker Olav M. in Offenbach ein Parteiausschluss-Verfahren geplant sei, und „sollte der Polizei-Beamte im Ruhestand, Frank Luttmann, nicht seine Engagements und seine öffentlichen Reden beenden, würde ihm auch ein solches Parteiausschluß-Verfahren drohen…“, etc. obgleich er bereits seit 19 Jahren Mitglied in der SPD ist.

 

Herr Frank Luttmann ist gewählter 1. Vorsitzender des FSB Forum Sozialdemokratische Basisinitiative, Herr Bernd Flügel ist 2. Vorsitzender des FSB und ich bin gewählter Presse- und Medien-Referent des FSB, da ich mehrere soziale und demokratische Initiativen auch von Sozialdemokraten und Demokraten versuche zu fördern und zu unterstützen.

 

Mehr als zwölf Mal habe ich versucht Facebook über das Facebook-eigene Kommunikations-System zu erreichen und einen Brief via Foto-Scan an Facebook gesendet und auf mehrere, bestehende schwere Notfälle und Notlagen aufmerksam gemacht. Facebook ist nicht bereit mir Gehör zu schenken und antwortet nicht. Eine Begründung wird von Facebook nicht mitgeteilt. Es erfolgt keine Reaktion.

 

Stattdessen löscht nach Angaben von Bekannten und Informanten Facebook Beweise, die für Gerichte und Gerichtsverfahren wichtig sind. Facebook und alle Nutzer wurden auch ebenso öffentlich über die bestehenden Notlagen und Notfälle Facebook-öffentlich in Kenntnis gesetzt.

 

Wie Herr Rechtsanwalt Wilfried Schmitz aus Selfkant bei Aachen in seinen ausführlichen Schriftsätzen beschreibt, ebenso auch die Kindesmutter und die Großeltern, dauern die Ereignisse nach brutaler Gewalt und schweren Kindesmisshandlungen nunmehr 10 Jahre an.

 

Der Kindesvater soll Mitglied einer großen bekannten Partei in Deutschland sein, ebenso wie sein Bruder. Beide Herren nehmen politische Ämter wahr. An den Taten, Straftaten und Gewaltverbrechen, wie Bedrohung, Einschüchterung, Manipulation von Gutachten, ein mögliches Falschgutachten einer Gutachterin sind jedoch nicht nur Politiker einer Partei beteiligt, sondern leider auch von einer anderen großen Partei und möglicherweise sogar anderer Parteien. Darüber hinaus sind leider auch staatliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, laut den Schriftsätzen und Angaben von Herrn Wilfried Schmitz,, der Kindesmutter und den Großeltern an möglichen Straftaten wie Strafvereitelung im Amt, Beleidigung, Bedrohung, Einschüchterung, Unterlassene Hilfeleistung und in Frage kommenden Straftaten beteiligt, woraus sich der dringende Tatverdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung und/oder auch der PMK der Politisch Motivierten Kriminalität ergibt und solche schwer wiegenden Verdachts-Momente leider NICHT ausgeschlossen werden können.

 

Bitte nehmen Sie für weitere, wichtige Informationen und zum Zwecke der Hilfe-Leistung dringend auch Kontakt mit dem Rechtsanwalt der Mutter auf:

 

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, Rechtsanwalt Wilfried Schmitz,

De-Plevitz-Str. 2,52538 Selfkant,

Telefon: 02456 / 5085590

Fax: 02456 / 5085591

Mobil: +49 1578 7035614

E-Mail: info@rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de

oder

ra.wschmitz@googlemail.com

Web-Site von Rechtsanwalt Herrn Wilfried Schmitz

Kinderheim als Stasi 2-0 Geschäftsmodell

https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/kinderheime-als-stasi-2-0-geschaeftsmodell/

 

Politisch Motivierte Kriminaliät (PMK)

 

Zitat – Auszug aus Informationen des BKA Bundeskriminalamtes

 

Der Politisch motivierten Kriminalität (PMK) werden Straftaten zugeordnet, wenn die Tatumstände und/oder die Tätereinstellung Anhaltspunkte dafür bieten, dass sie

 

den demokratischen Willensbildungsprozess beeinflussen sollen, der Erreichung oder Verhinderung politischer Ziele dienen oder sich gegen die Realisierung politischer Entscheidungen richten,

sich gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung bzw. eines ihrer Wesensmerkmale, den Bestand und die Sicherheit des Bundes oder eines Landes richten oder eine ungesetzliche Beeinträchtigung der Amtsführung von Mitgliedern der Verfassungsorgane des Bundes oder eines Landes zum  Ziel haben,

durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährden,

gegen eine Person wegen ihrer/ihres zugeschriebenen oder tatsächlichen politischen Haltung, Einstellung und/oder Engagements, Nationalität, ethnischen Zugehörigkeit, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Weltanschauung, sozialen Status physischen und/oder psychischen Behinderung oder Beeinträchtigung, sexuellen Orientierung und/oder sexuellen Identität oder äußeren Erscheinungsbildes, gerichtet sind und die Tathandlung damit im Kausalzusammenhang steht bzw. sich in diesem Zusammenhang gegen eine Institution/Sache oder ein Objekt richtet.

 

 

  • 129 Bildung krimineller Vereinigungen

 

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. 2Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.

 

(2) Eine Vereinigung ist ein auf längere Dauer angelegter, von einer Festlegung von Rollen der Mitglieder, der Kontinuität der Mitgliedschaft und der Ausprägung der Struktur unabhängiger organisierter Zusammenschluss von mehr als zwei Personen zur Verfolgung eines übergeordneten gemeinsamen Interesses.

 

(3) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,

 

  1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat,

 

  1. wenn die Begehung von Straftaten nur ein Zweck oder eine Tätigkeit von untergeordneter Bedeutung ist oder

 

  1. soweit die Zwecke oder die Tätigkeit der Vereinigung Straftaten nach den §§ 84 bis 87 betreffen.

 

(4) Der Versuch, eine in Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 bezeichnete Vereinigung zu gründen, ist strafbar.

 

(5) 1In besonders schweren Fällen des Absatzes 1 Satz 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu erkennen. 2Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter zu den Rädelsführern oder Hintermännern der Vereinigung gehört. 3In den Fällen des Absatzes 1 Satz 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren zu erkennen, wenn der Zweck oder die Tätigkeit der Vereinigung darauf gerichtet ist, in § 100b Absatz 2 Nummer 1 Buchstabe a, c, d, e und g bis m, Nummer 2 bis 5 und 7 der Strafprozessordnung genannte Straftaten mit Ausnahme der in § 100b Absatz 2 Nummer 1 Buchstabe g der Strafprozessordnung genannten Straftaten nach den §§ 239a und 239b des Strafgesetzbuches zu begehen.

 

(6) Das Gericht kann bei Beteiligten, deren Schuld gering und deren Mitwirkung von untergeordneter Bedeutung ist, von einer Bestrafung nach den Absätzen 1 und 4 absehen.

 

(7) Das Gericht kann die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2) oder von einer Bestrafung nach diesen Vorschriften absehen, wenn der Täter

 

  1. sich freiwillig und ernsthaft bemüht, das Fortbestehen der Vereinigung oder die Begehung einer ihren Zielen entsprechenden Straftat zu verhindern, oder

 

  1. freiwillig sein Wissen so rechtzeitig einer Dienststelle offenbart, daß Straftaten, deren Planung er kennt, noch verhindert werden können;

 

erreicht der Täter sein Ziel, das Fortbestehen der Vereinigung zu verhindern, oder wird es ohne sein Bemühen erreicht, so wird er nicht bestraft.

 

  • Paragraph 184j Straftaten aus Gruppen

 

Wer eine Straftat dadurch fördert, dass er sich an einer Personengruppe beteiligt, die eine andere Person zur Begehung einer Straftat an ihr bedrängt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn von einem Beteiligten der Gruppe eine Straftat nach den §§ 177 oder 184i begangen wird und die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.

 

Nachdem in Nürnberg bereits vor längerer Zeit zwei mir persönlich, bekannten Autoren und Menschenrechte- Aktivisten Morddrohungen erhalten haben, jedoch im Briefkasten, Strafanzeigen bei der Kripo Nürnberg wurden dort von den betroffenen selbst erstattet, bin ich alarmiert oder auch verunsichert, in Bezug auf Mord-Drohungen und Drohungen.

 

Wichtiger Hinweis: Schwerwiegender NOTFALL, 10jähriges Kind, Mutter, jüdisch, Großeltern jüdisch, Holocaust Überlebende – Nordrhein-Westfalen  / Niedersachsen

 

Ich wurde schriftlich am 3. August 2019 um Hilfe gebeten, in Bezug auf eines sehr schweren Notfall, mit schwerer, brutaler Gewalt gegen einen 10jähriges Kind und seine Mutter und jüdischen Großeltern in Melle / Espelkamp, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen. Vielen Behörden wurden bereits verständigt. Ein Ärzte-Ehepaar hat bereits wegen des schwerwiegenden Verdachts des sexuellen Missbrauchs des Schutz-befohlenen Kindes in der Obhut staatlicher und öffentlicher Einrichtungen, Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Bielefeld erstattet. Das Aktenzeichen lautet:

 

Aktenzeichen StA Staatsanwaltschaft Bielefield, Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauches zum Nachteil des 10jährigen Kindes, Ermittlungsverfahren zu  Aktenzeichen, AZ. 566 Ujs 98/18

 

Seite von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz aus Selfkant bei Aachen.

 

https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/kinderheime-als-stasi-2-0-geschaeftsmodell

 

Achtung: Das Kind ist 10 Jahre, minderjährig, Schutz-befohlenes Opfer von früheren Misshandlungen und Gewalt-Verbrechen, die Mutter ist Lehrerin und jüdisch, die Eltern der Lehrerin und Mutter, sind jüdisch und Holocaust-Überlebende.

 

Der Täter der früheren bereits vom Gericht verurteilten Straftaten, ein XXX-Mitglied und XXX-Kommunalpolitiker. Er wurde in dritter Instanz rechtskräftig verurteilt. Laut Angaben in den Schriftsätzen von Herrn Rechtsanwalt Wilfried Schmitz soll der frühere Täter jedoch möglicherweise neue Straftaten begangen haben, wie Bedrohung und Einschüchterung der geschädigten Kindesmutter.

 

Die weiteren, mutmaßlichen Täter und Täterinnen sind unterschiedlicher Herkunft, privat und zum Teil auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen staatlicher und öffentlicher Institutionen und Einrichtungen.

 

Es liegt der schwere Verdachts-Fall vorsätzlicher Straftaten, Strafvereitelung im Amt und von Anti-Semitismus und Anti-Judaismus vor.

 

Eine Gefahr für das minderjährige Kind und die Mutter und Großeltern kann ich NICHT ausschließen nach allen Beschreibungen der Mutter, der Großeltern und des Rechtsanwaltes, Herrn Wilfried Schmitz.

 

Sie wissen, dass ich aufgrund des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte die Verfolgung von Menschen jüdischen Glaubens, Anti-Semitismus, Anti-Judaismus und natürlich auch die Verfolgung anderer, religöser Minderheiten ablehnen muss und dass ich schon auf der Grundlage nach § 323 c StGB, Strafgesetzbuch, „Unterlassene Hilfeleistung“ als Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und als ehrenamtlich tätiger Nothilfe-Seelsorge-Berater und als ehrenamtlich registrierter Pastor in derart schweren Fällen Hilfe und Nothilfe leisten muss, damit die Verfolgung einer jüdischen Familie in Deutschland möglichst schnell beendet werden kann und die Familie geheilt werden kann.

 

Für die Beantwortung von Fragen stehe ich telefonisch, soweit wie möglich via Tel. 0621 5867 8054 und Tel.  06236 6969 935 und natürlich via E-Mail

andreasklamm@hotmail.com .

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

Anlagen:

Reisepass, Kopie

Presseausweise, Kopie

Schriftsätze des Herrn Rechtsanwalts, Herrn Wilfried Schmitz aus Selfkant bei Aachen und Briefe der Kindesmutter und Großeltern

 

Die Strafanzeige von Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungsanitäter vom 21. August 2019 als PDF

 

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Journalist Andreas Klamm hat Strafanzeige wegen Bedrohung des SPD-Kommunalpolitikers Frank Luttmann und des SPD-Kommunalpolitikers Olav M erstattet

Posted on 25th August 2019 by Andreas Klamm
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Einladung zur Berichterstattung an alle Medien und Journalisten

Journalist Andreas Klamm hat Strafanzeige wegen Bedrohung des SPD-Kommunalpolitikers Frank Luttmann und des SPD-Kommunalpolitikers Olav M erstattet

Teterow (Mecklenburg-Vorpommern)/Offenbach bei Frankfurt am Main/Rostock/Frankenthal/Ludwigshafen am Rhein/Melle/Espelkamp. (www.radiotvinfo.org) 25. August 2019. Der Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter und gewählte Presse- Medien- und Informations-Referent vom FSB, Andreas Klamm, hat Strafanzeige bereits am 21. August 2019 wegen des Verdachts der Bedrohung, Einschüchterung und aller weiteren in Betracht kommenden Straftaten zum Nachteil des Polizei-Beamten im Ruhestand und SPD-Politikers, Frank Luttmann (Teterow / Mecklenburg-Vorpommern) und des SPD-Kommunalpolitikers Olav M. (Offenbach, früher Miltenberg) gesendet und erstattet. 

Die Strafanzeige wurde an die Staatsanwaltschaft in Rostock, die Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz und an die Kriminalpolizei in Teterow gesendet. Darüber hinaus wurde schriftlich vorab die Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe informiert.

Der Polizei-Beamte im Ruhestand, Frank Luttmann und SPD-Kommunalpoitiker hat bei der Polizei in Teterow ebenso Strafanzeige erstattet.  Damit gibt es nunmehr zwei Strafanzeigen wegen des Verdachts des Versuchs der Bedrohung und Einschüchterung.

Ein bislang nicht nähere bekannte Gruppe oder möglicherweise eine neue kriminelle Vereinigung, die den Namen “SPD Parteivorstand” benutzt, die E-Mail ist als gefälschte E-mail zu erkennen, das meint es ist deutlich sichtbar, dass die E-Mail nicht vom echten SPD-Parteivorstand in Berlin stammen kann, droht mit der Ankündigung eines Parteiausschluss-Verfahrens gegen den SPD Kommunal-Politiker Olav M. und sollte der Polizeibeamte Frank Luttmann und SPD-Politiker nicht sein politisches Engagement und seine freie Meinungsäußerung beenden, könne ihm, so der Täter oder die Täter, ebenso ein Parteiausschluss-Verfahren drohen.

Darin sieht der Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter und gewählte Presse- Medien und Informations-Referent vom FSB, Andreas Klamm, eine Bedrohung gegenüber zwei SPD-Politikern und einem Polizei-Beamten im Ruhestand. “Wenn freies politisches Engagement und freie Meinungsäußerung mittels Drohungen unterdrückt werden soll, dann sehe ich deutlich die freiheitlich-demokratische Grundordnung und Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland in Gefahr, erklärt Andreas Klamm.

Vorsitzender des FSB Forum Sozialdemokratische Basisinitiative ist Frank Luttmann. Er wurde vor mehreren Monaten mit deutlicher Mehrheit zum 1. Vorsitzenden des FSB gewählt. Bernd Flügel, Rettungsassistent im Ruhestand aus Suhl in Thüringen wurde in das Amt als 2. Vorsitzender berufen und Andreas Klamm wurde in den öffentlichen Wahlen bei Facebook in das Amt als Presse- Medien- und Informations-Referent gewählt. Das FSB ist ehrenamtlich tätig und setzt sich für Grundrechte, soziale Grundsicherung, Frieden, Freiheit, Dialog und Verständigung ein. Frank Luttmann erklärte bereits im NDR Nordmagazin, dass er aus der SPD eine “linkere und sozialere” Partei für die Menschen machen wolle. Weitere Berichte und Informationen folgen sobald wie möglich.

Einladung zur Berichterstattung an alle Medien und Journalisten

Alle Medien- und Journalisten werden hiermit herzlich zur Berichterstattung eingeladen.

Andreas Klamm, Journalist, Tel. 0621 4909 650117, Presse- Medien- und Informations-Referent vom FSB Forum Sozialdemokratische Basisinitiative, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com, E-Mail: pressewest@radiotvinfo.org

Radiotvnfo.org, Medien-Netzwerk, www.radiotvinfo.org

Der vollständige Text der Strafanzeige von Andreas Klamm, Journaist lautet:

 

An

Staatsanwaltschaft Frankenthal

Emil-Rosenberg-Str. 2

67227 Frankenthal

 

Postfach 1145

67201 Frankenthal

 

Telefon: 06233/80-0

Telefax: 06233803362

 

Anrufbeantworter: 06233/80-3198

E-Mail: staft@genstazw.jm.rlp.de

 

Kriminalkommissariat – Außenstelle Teterow

Güstrower Str. 23

17166 Teterow

03996 1560

E-Mail: kk-ast.teterow@polmv.de

 

 

Staatsanwaltschaft Rostock

Teterow

Doberaner Straße 116

18057 Rostock

 

Telefon: 0381/45640

Telefax: 0381/4564440

E-Mail: verwaltung@sta-rostock.mv-justiz.de

 

 

 

 

 

Neuhofen, 21. August 2019

 

 

GEFAHRENABWEHR UND SCHUTZ für einen Polizei-Beamten im Ruhestand. Strafanzeige wegen des VERDACHTS

 

Diese Strafanzeige wurde bereits am 15. August 2019 an die zuständige Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft in Mecklenburg-Vorpommern gesendet

 

Sonder-Hinweis: Bereits am 4. August 2019 habe ich die Öffentlichkeit darüber informiert, dass eine GEFAHR für ein 10jähriges Kind, seine Mutter  und die Großeltern, in Melle und Espelkamp in Nordrhein-Westfalen und in Espelkamp NICHT ausgeschlossen werden können.

 

Es befinden sich leider mehrere und weitere Menschen in ernsten Gefahren und Notlagen und viele Tiere, da ich auch im Tierschutz aktiv bin.

 

Herr Rechtsanwalt Wilfried Schmitz hat am 3. August 2019 schriftlich um Hilfe gebeten.

 

Ausführliche Informationen erhalten Sie hierzu von

 

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz, Rechtsanwalt Wilfried Schmitz,

De-Plevitz-Str. 2,52538 Selfkant,

Telefon: 02456 / 5085590

Fax: 02456 / 5085591

 

Mobil: +49 1578 7035614

E-Mail: info@rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de

oder

ra.wschmitz@googlemail.com

Web-Site von Rechtsanwalt Herrn Wilfried Schmitz

Kinderheim als Stasi 2-0 Geschäftsmodell

https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/kinderheime-als-stasi-2-0-geschaeftsmodell/

 

Ich bitte DRINGEND alle Menschen, Institutionen und Behörden um Hilfeleistung. Das 10jährige Kind wurde wie seine Mutter und Großeltern bereits schwer geschädigt. Die Menschen die versuchen Hilfe zu leisten, unter anderem der Polizei-Beamte im Ruhestand Herr Frank Luttmann aus Teterow, Mecklenburg-Vorpommern, Herr Bernd Flügel , Rettungsassistent in Rente und Herr Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Autor, Musik- und Medien-Produzent wurden inzwischen mehrfach angegriffen für den Versuch der Hilfeleistung für ein 10jähriges Kind, seine Mutter und einer jüdischen Familie, welche Holocaust Überlebende sind.

 

Öffentlich Erklärung NOTFALL-Status vom 4. August 2019,

https://britishnewsflashmagazine.org/2019/08/12/offentliche-erklarung-des-notfall-status-gefahr-fur-10jahriges-kind-und-mutter-kann-nicht-ausgeschlossen-werden

 

 

 

  • 186 Üble Nachrede, § 187 Verleumdung,

aller weiteren in Betracht kommenden Straftatbestände

 

GEGEN UNBEKANNT und gegen den oder die Inhaber der

E-Mail Adresse SPD-Salem@gmx.de

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Hiermit wird Strafanzeige zur GEFAHRENABWEHR und zum Schutz von Herrn Polizei-Beamter im Ruhestand, Herrn Frank Luttmann und andere Menschen erstattet wegen vorbezeichneter und nachfolgender in FRAGE kommender Verdachts-Beschreibungen.

 

Bitte um Prüfung eines Falls Politisch Motivierter Kriminalität und / oder möglicherweise Bildung einer bislang nicht bekannten Gruppe, – nicht auszuschließen – Bildung einer Kriminellen Vereinigung

 

Zum Nachteil von

  • Verdacht auf Versuch der Einschüchterung und Bedrohung eines Polizei-Beamten im Ruhestand, seit 19 Jahren, Mitglied in der SPD.

Herrn Frank Luttmann, D 17166 Teterow
Mecklenburg-Vorpommern,

 

 

  • Anschrift der Kriminialpolizei in Teterow bekannt, da Herr Frank Luttmann auch bereits persönlich bei der Kriminalpolizei Teterow erschienen ist

 

Zum Nachteil des SPD-Kommunal-Politikers, Herrn Olav M., Offenbach bei Frankfurt am Main ? Anschrift NICHT bekannt, nur Telefonnummer, Mitglied in der SPD seit 35 Jahren, politisch seit vielen Jahren engagiert. Adresse kann bei dem Polizei-Beamten im Ruhestand, Herrn Frank Luttmann bekannt sein.

 

Zum Nachteil der

SPD Sozialdemokratische Partei Deutschland – ein unbekannter Absender oder mehrere Schreiber und Schreiberinnen geben sich als SPD-Salem aus, bzw. genauer sogar als SPD-Parteivorstand ???

 

Begründung:

 

Die E-Mail Anschrift basisaufstand@radiotvinfo.org ist eine meiner E-Mail-Anschriften die ich für die basis-demokratischen, politischen Engagement-Projekte „Aufstand der SPD Basis“, ursprünglich gegründet von Herrn Hermann Wipperfürth und rund 20 weiteren Mitglieder eingerichtet habe.

 

Der Server für das multinationale und international Medien-Netzwerk www.radiotvinfo.org-Medien-Netzwerk befindet sich bei Strato, so dass Sie dort die IP-Protokoll via Strato / T-Online direkt prüfen und abrufen können. Mein Einverständnis erhalten Sie hierzu.

 

Aus einer Vielzahl von Gründen wurde das von Herrn Hermann Wipperfürth initiierte Projekt „Aufstand der SPD Basis“ als offiziell beendet erklärt, was auch in mehreren, öffentlichen Presse-Mitteilungen breit gestreut mitgeteilt wurde.

 

Stattdessen ist das Projekt FSB Forum Sozialdemokratische Basisinitiative entstanden.

 

Zum ersten Vorsitzenden wurde der Polizei-Beamte im Ruhestand Frank Luttmann mehrheitlich und überzeugend gewählt in öffentlichen Wahlen.

 

Nach dem ein Teil des gewählten Vorstand unerwartet, früh, schnell zurückgetreten ist, wurde Bernd Flügel in Suhl, Thüringen zum 2. Vorsitzenden ernannt.

 

Bei den öffentlichen Wahlen im Forum wurde ich (Andreas Klamm / Andreas Klamm Sabaot) als Presse- Medien- und Informations-Referent bereits im regulären Wahlgang gewählt, obgleich ich Mitglied in der Partei DIE LINKE bin, worüber ich aufklärte, öffentlich, damit keine Wähler getäuscht werden, mich jedoch in vielen Bereich auch noch mit sozialdemokratischen Engagements verbunden fühle, obgleich ich zu keinem Zeitpunkt Mitglied der SPD war, sondern in den Jahren 1996 bis 1998 Mitglied in der CDU Ludwigshafen am Rhein und in der Jungen Union Ludwigshafen am Rhein war.

 

Am Abend des 9. August 2019 traf eine sonderbare E-Mail, siehe Ausdruck in den Anlagen angeheftet ein, in der

 

Herr Frank Luttmann schriftlich dazu aufgefordert wird seine Kritik am SPD-Parteivorstand der SPD zu beenden, da ihm sonst ein Parteiausschluss-Verfahren drohen könne.

 

Herr Frank Luttmann ist Polizei-Beamter im Ruhestand und seit 19 Jahren Mitglied in der SPD. In unzählig vielen Gesprächen habe ich von Herrn Frank Luttmann keine Reden gehört, die ihn auch nur ansatzweise in den Verdacht bringen könnten „rechts“ oder sogar „neo-nationalsozialistisch“ zu sein.

 

Herrn Olav M. kenne ich NICHT persönlich, doch via Telefon-Gesprächen und Konferenzen. Herr Olav M. ist seit 35 Jahren Mitglied in der SPD.

 

Er versucht wohl verschiedene, politische Strömungen miteinander ins Gespräch zu bringen.

 

Es gibt NICHT wenige Punkte, in denen wir komplett unterschiedliche Meinungen haben. Doch wir sprechen miteinander fair und Respekt-voll und leben mit unterschiedlichen, politischen Standpunkten.

 

Normalerweise sollte dies auch jedem anderen Menschen möglich sein.

 

Offenbar nicht, denn Olav M., wird als „eindeutig rechtes Mitglied“ bezeichnet, obgleich er seit 35 Mitglied in der SPD ist und gegen ihn sei ein „Parteiausschluß-Verfahren“ geplant.

 

Besonders bedenklich sehe ich die subtile Drohung gegen den Polizei-Beamten im Ruhestand, Herrn Frank Luttmann.

 

Er wird aufgefordert seine öffentliche Kritik zu beenden und soll mit der weiteren subtilen Androhung eines möglichen Parteiausschluss-Verfahrens mundtot gemacht werden und seiner elementaren Grundrechte, Menschenrechte, Grundfreiheiten beraubt werden, sich frei politisch engagieren zu können und seine Partei „linker“ und „basisdemokratischer“ für die Zukunft gestalten zu dürfen.

 

Wenn solche Drohungen gegenüber Polizei-Beamten im Ruhestand ausgesprochen werden, sehe ich persönlich als Journalist, Autor, Schriftsteller, Moderator, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter die

 

#freiheitlich demokratische Grundordnung

#die Grundrechte nach dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

#die Grundrechte auf der Grundlange der EMRK Europäischen Menschenrechte-Erklärung

#die allgemeinen Menschenrechte auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gefährdet

IN GEFAHR!

 

Frage:

 

Die E-Mail von Frank Luttmann habe ich öffentlich mitgeteilt, damit ich nicht ständig die E-Mails von Frank Luttmann fälscherweise erhalte, sondern sich die Menschen direkt an Frank Luttmann wenden, ihn fragen, mit ihm sprechen und arbeiten, etc.

 

Die E-Mail-Anschrift basisaufstand@radiotvinfo.org ist offiziell als E-Mail für das Presse- Medien- und Informations-Referat benannt.

 

Wenn man den Vorsitzenden eines Forums anschreiben möchte, ist das Presse- Informations- und Medien-Referat nicht die erste Wahl.

 

Daher habe ich die E-Mail und den Message-Code / Header sofort an Frank Luttmann weitergeleitet, damit er mit den Beamten der Kripo in Teterow und des Staatsschutzes die Rückverfolgung aufnehmen kann und den Inhaber oder die Inhaber der E-Mail spd-salem@gmx.de ermitteln kann.

 

Da Herr Frank Luttmann seit 19 Jahren Mitglied in der SPD ist, hat der echte SPD-Parteivorstand die E-Mail von Herrn Frank Luttmann im Computer-System der SPD gespeichert.

 

Da der oder die Absender sich als SPD-Parteivorstand und Salem SPD bzw. SPD Salem bezeichnen, die Bedeutung von SPD Salem kenne ich nicht, liegt die Vermutung nahe, dass es möglicherweise kein einzelner Schreiber oder eine Gruppe ist, die sich darüber hinaus noch als „SPD Parteivorstand“ ausgibt und Herrn Frank Luttmann mit persönlichen, politischen und öffentlichen Nachteilen, wie in der E-Mail, in der Anlage, beigefügt droht.

 

Herr Olav M. wird als „eindeutig rechts“ bezeichnet. Wenn es einen solchen Verdacht seitens der SPD gäbe, wäre es wohl vernünftig, Herrn Olav M. zunächst einmal um ein persönliches Gespräch zu bitten und gegebenenfalls das Parteischieds-Gericht, etc. einzuschalten.

 

Damit entsteht der Verdacht, dass Herr Olav M. mindestens beim Vorstand der FSB Forum Sozialdemokratischen Basisinitiative verächtlich gemacht werden soll und sein Ruf damit verleumdet wird.

 

Ob Herr Olav M. bereits bei der zuständigen Polizei war, ist mir noch nicht bekannt. Herr Frank Luttmann war bei der Polizei und Kriminalpolizei in Teterow.

 

Da der Verdacht der gezielten politischen Einschüchterung gegen einen Polizei-Beamten im Ruhestand und SPD-Mitglied besteht und ein weiteres SPD-Mitglied bitte ich zu prüfen, ob aus diesen wichtigen Gründen neben der Kriminalpolizei nicht auch der Staatsschutz ermitteln sollte.

 

Am Dienstag, gegen 15.50 Uhr und am Mittwoch gegen 14.00 Uhr versuchte ich die Kriminalpolizei in Teterow zunächst telefonisch zu erreichen.

 

Vorab, damit die Ermittlung und der Schutz für Herr Frank Luttmann, Polizei-Beamter im Ruhestand und möglicherweise auch für Herrn Olav M., soweit erforderlich durchgeführt werden können, sende ich in den Anlagen

 

  1. das E-Mail –Schreiben als Ausdruck wie es eingegangen ist
  2. und den Message-Code mit dem die Mitarbeiter von Landeskriminalamt und Staatsschutz sicher den oder die Inhaber der E-Mail: spd-salem@gmx.de ermitteln und rückverfolgen können.

 

Warum der oder die Täter mich in diese Dinge mit hineinziehen wollen, ist mir nicht bekannt.

 

Wenn ich Intelligenz vermute, dürfte wohl bekannt sein bei den Absendern der E-Mail „SPD Parteivorstand“, dass wenn eine E-Mail an das Presse- und Informations-Referat auch noch weitere Menschen beteiligt werden. Vermutlich gibt es Gründe des oder der Absender für ein solches Handeln und Verhalten.

 

 

 

 

Gründe hierfür können die Verdachtspunkte sein, wie nachfolgend:

 

  • 186 Üble Nachrede

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

  • 187 Verleumdung

Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

Politisch Motivierte Kriminaliät (PMK)

 

Zitat – Auszug aus Informationen des BKA Bundeskriminalamtes

 

Der Politisch motivierten Kriminalität (PMK) werden Straftaten zugeordnet, wenn die Tatumstände und/oder die Tätereinstellung Anhaltspunkte dafür bieten, dass sie

 

den demokratischen Willensbildungsprozess beeinflussen sollen, der Erreichung oder Verhinderung politischer Ziele dienen oder sich gegen die Realisierung politischer Entscheidungen richten,

sich gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung bzw. eines ihrer Wesensmerkmale, den Bestand und die Sicherheit des Bundes oder eines Landes richten oder eine ungesetzliche Beeinträchtigung der Amtsführung von Mitgliedern der Verfassungsorgane des Bundes oder eines Landes zum  Ziel haben,

durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährden,

gegen eine Person wegen ihrer/ihres zugeschriebenen oder tatsächlichen politischen Haltung, Einstellung und/oder Engagements, Nationalität, ethnischen Zugehörigkeit, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Weltanschauung, sozialen Status physischen und/oder psychischen Behinderung oder Beeinträchtigung, sexuellen Orientierung und/oder sexuellen Identität oder äußeren Erscheinungsbildes, gerichtet sind und die Tathandlung damit im Kausalzusammenhang steht bzw. sich in diesem Zusammenhang gegen eine Institution/Sache oder ein Objekt richtet.

 

 

  • 129 Bildung krimineller Vereinigungen

 

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. 2Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.

 

(2) Eine Vereinigung ist ein auf längere Dauer angelegter, von einer Festlegung von Rollen der Mitglieder, der Kontinuität der Mitgliedschaft und der Ausprägung der Struktur unabhängiger organisierter Zusammenschluss von mehr als zwei Personen zur Verfolgung eines übergeordneten gemeinsamen Interesses.

 

(3) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,

 

  1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat,

 

  1. wenn die Begehung von Straftaten nur ein Zweck oder eine Tätigkeit von untergeordneter Bedeutung ist oder

 

  1. soweit die Zwecke oder die Tätigkeit der Vereinigung Straftaten nach den §§ 84 bis 87 betreffen.

 

(4) Der Versuch, eine in Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 bezeichnete Vereinigung zu gründen, ist strafbar.

 

(5) 1In besonders schweren Fällen des Absatzes 1 Satz 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu erkennen. 2Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter zu den Rädelsführern oder Hintermännern der Vereinigung gehört. 3In den Fällen des Absatzes 1 Satz 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren zu erkennen, wenn der Zweck oder die Tätigkeit der Vereinigung darauf gerichtet ist, in § 100b Absatz 2 Nummer 1 Buchstabe a, c, d, e und g bis m, Nummer 2 bis 5 und 7 der Strafprozessordnung genannte Straftaten mit Ausnahme der in § 100b Absatz 2 Nummer 1 Buchstabe g der Strafprozessordnung genannten Straftaten nach den §§ 239a und 239b des Strafgesetzbuches zu begehen.

 

(6) Das Gericht kann bei Beteiligten, deren Schuld gering und deren Mitwirkung von untergeordneter Bedeutung ist, von einer Bestrafung nach den Absätzen 1 und 4 absehen.

 

(7) Das Gericht kann die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2) oder von einer Bestrafung nach diesen Vorschriften absehen, wenn der Täter

 

  1. sich freiwillig und ernsthaft bemüht, das Fortbestehen der Vereinigung oder die Begehung einer ihren Zielen entsprechenden Straftat zu verhindern, oder

 

  1. freiwillig sein Wissen so rechtzeitig einer Dienststelle offenbart, daß Straftaten, deren Planung er kennt, noch verhindert werden können;

 

erreicht der Täter sein Ziel, das Fortbestehen der Vereinigung zu verhindern, oder wird es ohne sein Bemühen erreicht, so wird er nicht bestraft.

 

  • 184j Straftaten aus Gruppen

 

Wer eine Straftat dadurch fördert, dass er sich an einer Personengruppe beteiligt, die eine andere Person zur Begehung einer Straftat an ihr bedrängt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn von einem Beteiligten der Gruppe eine Straftat nach den §§ 177 oder 184i begangen wird und die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.

 

Ich bitte um freundliche Prüfung und Schutz für Herrn Frank Luttmann, Polizei-Beamter im Ruhestand und soweit erforderlich auch für Herrn Olav M., obgleich er KEIN Mitglied des Vorstand vom FSB Forum Sozialdemokratische Basisinitiative ist.

 

 

Nachdem in Nürnberg bereits vor längerer Zeit zwei mir persönlich, bekannten Autoren und Menschenrechte- Aktivisten Morddrohungen erhalten haben, jedoch im Briefkasten, Strafanzeigen bei der Kripo Nürnberg wurden dort von den betroffenen selbst erstattet, bin ich alarmiert oder auch verunsichert, in Bezug auf Mord-Drohungen und Drohungen.

 

Wichtiger Hinweis: Schwerwiegender NOTFALL, 10jähriges Kind, Mutter, jüdisch, Großeltern jüdisch, Holocaust Überlebende – Nordrhein-Westalen  / Niedersachsen

 

Ich wurde schriftlich vor kurzer Zeit um Hilfe gebeten, in Bezug auf eines sehr schweren Notfall, mit schwerer, brutaler Gewalt gegen einen 10jähriges Kind und seine Mutter und jüdischen Großeltern in Melle / Espelkamp, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen. Vielen Behörden wurden bereits verständigt. Ein Ärzte-Ehepaar hat bereits wegen des schwerwiegenden Verdachts des sexuellen Missbrauchs des Schutz-befohlenen Kindes in der Obhut des Jugendamtes, Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Bielefeld erstattet. Das Aktenzeichen lautet:

 

Aktzenzeichen StA Staatsanwaltschaft Bielefield, Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauches zum Nachteil des 10jährigen Kindes, Ermittlungsverfahren zu  Aktenzeichen, AZ. 566 Ujs 98/18

 

Seite von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz aus Selfkant bei Aachen.

 

https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/kinderheime-als-stasi-2-0-geschaeftsmodell

 

Achtung: Das Kind ist 10 Jahre, minderjährig, die Mutter ist Lehrerin und jüdisch, die Eltern der Lehrerin und Mutter, sind jüdisch und Holocaust-Überlebende.

 

Der Täter, ein XXX-Mitglied und XXX-Kommunalpolitiker, den ich namentlich kenne, doch nicht öffentlich berichtet habe, wurde in dritter Instanz rechtskräftig verurteilt.

 

Es liegt der schwere Verdachts-Fall vorsätzlicher Straftaten, Strafvereitelung im Amt und von Anti-Semitismus und Anti-Judaismus vor.

 

Eine Gefahr für das minderjährige Kind und die Mutter und Großeltern kann ich NICHT ausschließen nach allen Beschreibungen der Mutter, der Großeltern und des Rechtsanwaltes, Herrn Wilfried Schmitz.

 

Sie wissen, dass ich aufgrund des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte die Verfolgung von Menschen jüdischen Glaubens, Anti-Semitismus, Anti-Judaismus und natürlich auch die Verfolgung anderer, religöser Minderheiten ablehnen muss und dass ich schon auf der Grundlange nach § 323 c StGB als Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und als ehrenamtlich tätiger Nothilfe-Seelsorge-Berater, Counselor und als registrierter Pastor in derart schweren Fällen Hilfe und Nothilfe leisten muss, damit die Verfolgung einer jüdischen Familie in Deutschland möglichst schnell beendet werden kann und die Familie geheilt werden kann.

 

Für die Beantwortung von Fragen stehe ich telefonisch, soweit wie möglich via Tel. 0621 5867 8054 und Tel.  06236 6969 935 und natürlich via E-Mail

andreasklamm@hotmail.com .

 

Erlauben Sie mir einen sehr persönlichen Hinweis. Herr Frank Luttmann ist ein ehemaliger Polizeibeamter im Ruhestand, der Willy Brandt, SPD und Helmut Schmidt, SPD noch persönlich kennt als Personenschützer.

 

Wenn es mehr Menschen wie Herrn Frank Luttmann gäbe, die sich demokratisch, friedlich, kreativ, wenn auch vielleicht außergewöhnlich engagieren, dann hätte die Bundesrepublik Deutschland und Europa viel weniger Probleme.

 

Die Drohung eines oder mehrere Menschen mit Androhung eines Parteiausschlussverfahrens ist unangemessen und schädlich für die Sozialdemokratie und für die freiheitlich-demokratische Grundordnung, insbesondere wenn man weiß, dass Herr Frank Luttmann bereits seit 19 Jahren Mitglied in der SPD ist und das sollte ein SPD-Parteivorstand wohl wissen.

 

Herr Olav M. ist 35 Jahre Mitglied in der SPD und war sogar Bürgermeister-Kandidat. Leider liegen mir nur wenige und nicht ausreichende Informationen in Bezug zu Herrn Olav M. vor. Auch wenn wir andere Standpunkte vertreten, so glaube ich sogar als Mitglied der DIE LINKE, dass man wenn irgendwie möglich fair und Respekt-voll miteinander umgehen sollte, auch mit politischen „Gegnern“ oder „Mitbewerbern“, ungeachtet dessen ob diese von der CSU, AfD, SPD, Bündnis 90 / Die Grünen oder CDU oder sonstiger Parteien kommen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

 

Anlagen:

Reisepass, Kopie

Presseausweise, Kopie

E-Mail von SPD-Salem, wofür das auch immer stehen mag

Spd-Salem@gmx.de

Message Source, Nachrichten-Quelle oder in IT Kreisen auch Header Informationen genannt.

 

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Seennot-Rettung: Antrag zur Vorstellung eines Hilfe-Konzepts an Heiko Maas, Papst Franziskus und Kapitänin Carola Rackete gesendet

Posted on 20th August 2019 by Andreas Klamm
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Seennot-Rettung: Antrag zur Vorstellung eines Hilfe-Konzepts an Heiko Maas, Papst Franziskus und Kapitänin Carola Rackete gesendet

PRESSEMITTEILUNG

Von Andreas Klamm

New York City/ Berlin /Ludwigshafen am Rhein. 20. August 2019. Das extreme und schlimme Chaos im Zusammenhang der Rettung von Menschen in Seenot und um Kapitänin Carola Rackete und die Zahl von mehr als 2200 Menschen die im Jahr 2018 im Mittelmeer ertrunken sind, waren Auslöser für mich einen Antrag zur Vorstellung eines multilateralen, multinationalen und internationalen Hilfe-Konzeptes an Seine Heiligkeit Papst Franziskus, Bundesaußenminister Heiko Maas, Kapitänin Carola Rackete und an die neue EU-Kommissions-Präsidentin Dr. med. Ursula von der Leyen zu senden. 

Den Kapitäninnen Carola Rackete und Pia Klemp bin ich für ihr Engagement sehr dankbar, ebenso wie der Organisation Sea Watch e. V. und zahlreichen, weiteren, privaten Seenot-Rettungs-Diensten. Meine Hoffnung ist groß, dass Kapitänin Pia Klemp und weitere Seenot-Rettungs-Aktivisten für die Hilfe-Leistung nicht bestraft sondern bald und zeitnah eine Amnesty erhalten.

Vielleicht kann eine Portion eines guten Segens von Papst Franziskus aus dem Vatikan helfen?

In einem Punkt habe ich eine andere Meinung zu Kapitänin Carola Rackete, so sehr ich das Engagement der hübschen, intelligenten und mutigen Frau bewundere, so glaube ich ausdrücklich NICHT, dass die Bundesrepublik Deutschland alleine die Welt retten kann. Grund für diese andere Meinung sind sehr umfangreiche Recherchen zum Völkerrecht.

Es gibt die Afrikanische Union, sehr viele Staaten in Afrika, die Europäische Union und zur Zeit 27 Mitgiedstaaten. Die Bundesrepubik Deutschland ist nur ein von insgesamt 27 Mitgliedsstaaten und ich befürchte daher doch etwas zu klein und mit den multilateralen, multinationalen und internationalen Herausforderungen in der Seennot-Rettung und in der weiteren würdigen und sicheren Versorgung von Migranten und Menschen aus Afrika überfordert.

In gemeinsamer Arbeit und guten Wirken lassen sich meiner Überzeugung nach die Herausforderungen in der Seenot-Rettung besser organisieren, durchführen und bewältigen. Daher glaube ich, dass ein U.N. Sea Rescue Council gegründet werden sollte und staatliche Seenot-Rettungsdienste gemeinsam mit privaten Seenot-Rettungsdiensten das Leben von Menschen retten sollten.

Darüber hinaus sollte es mindestens sechs Seenot-Rettungs-Einsatzleitstellen geben, die mit Seebrücke und vergleichbaren Vereinen zusammenarbeiten, so dass noch zum Zeitpunkt wenn sich Menschen an Board der Seenot-Rettungsschiffe befinden, weise und planvoll koordiniert die Migranten und Hilfe-Suchenden Menschen in die Städte verteilt und aufgenommen werden, die sich als “sichere Häfen” bei Seebrücke bereits gemeldet haben.

Ein erschütterndes Chaos und das Verschieben von Zuständigkeiten wie im Fall von Kapitänin Carola Rackete und der Sea Watch 3 und dem notgedrungenen Anlegen in Lambedusa und Italien sollte künftig vermeidbar sein, da es auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte nicht nur die Würde von Menschen zu schützen gilt, sondern auch eine angemessene und ausreichende Versorgung braucht für Menschen, die durch Krieg, Waffen-Lieferungen, Krankheit, Armut oder gar durch Klima- und Wetterveränderungen mit großer Hoffnung von Afrika nach Europa flüchten wollen.

Da ich die Arbeit der United Nations bereits seit 1984 in vielen Bereichen beobachte und auch dazu als Journalist berichte, glaube ich, dass ein multinationales, multilaterales und internationales Seenot-Rettungs- U.N. Kommando die Seenot-Rettungs-Einsätze künftig besser, humaner und schneller organisieren kann, als wenn sich 27 Mitgliedsstaaten innerhalb der Europäischen Union wochenlang über mögliche Nichtzuständigkeiten oder Zuständigkeiten streiten.

Der Antrag zur Vorstellung meines Seenot-Rettungs-Konzeptes vom 25. Juli 2019 lautet im vollständigen Wortlaut: 

 

An

Herrn

Heiko Maas

Bundesaußenminister

Auswärtiges Amt

 

Werderscher Markt 1

10117 Berlin

E-Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de

E-Mail: presse@diplo.de

 

An

Seine Heiligkeit Papst Franziskus

Holy See Press Office

Accreditation Office

 

Via della Conciliazione 54

SCV-00120 CITTÀ DEL VATICANO

 

Telephone: +39-06-698.92.1

Telefax: +39-06-6868810

 

E-mail: accreditamenti@salastampa.va

 

To

His Excellency António Guterres

UN Secretary General

United Nations,

S-233 New York, NY 10027

 

(PRESS INQUIRIES ONLY) Tel. 212-963-7162

(ALL OTHER INQUIRIES) Tel. 212-963-1234

 

Stéphane Dujarric

Spokesman for the Secretary-General

 

E-mail: dujarri@un.org

Eri Kaneko

Associate Spokesperson for the Secretary-General

 

E-mail: kaneko@un.org

 

Farhan Haq

Deputy Spokesman for the Secretary-General

 

E-mail: haqf@un.org

 

 

 

405 East 42nd Street, Room S-0200, New York, NY 10017

 

Protocol General Tel: (212) 963-7170, (212) 963-7171

 

Protocol Accreditation Tel: (212) 963-7181

 

Fax: 0012129631921

 

 

Frau Kapitänin Carola Rackete

Sea-Watch e.V.

c/o dka-Anwälte

Immanuelkirchstraße 3-4

10405 Berlin

Deutschland

E-Mail: info@sea-watch.org

E-Mail: presse@sea-watch.org

 

 

Herrn

Heinrich Bedford-Strohm

Evangelische Kirche Deutschland

Pressestelle der Evangelischen Kirche in Deutschland

Herrenhäuser Str. 12

30419 Hannover

 

Tel +49 511 2796-264

+49 511 2796-268 E-Mail

E-Mail: presse@ekd.de

 

 

Frau Malu Dreyer, Ministerpräsidentin

Rheinland-Pfalz, SPD-Parteivorstand

Staatskanzlei Rheinland-Pfalz

Postfach 3880

55028 Mainz

E-Mail: buergerbuero@stk.rlp.de

E-Mail: internetredaktion@stk.rlp.de

 

Manuela Schwesig

Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern,

SPD-Parteivorstand

– Staatskanzlei –

Schloßstr. 2-4

19053 Schwerin

 

Telefon: 0385 – 588 1000

Telefax: 0385 – 588 1009

E-Mail: Manuela.Schwesig@stk.mv-regierung.de

 

 

 

Herrn

Thorsten Schäfer-Gümbel, Malu Dreyer, Manuela Schwesig

SPD-Parteivorsitzenden, SPD Parteivorstand

via c/o

Willy-Brandt-Haus

Wilhelmstraße 141

10963 Berlin

E-Mail: pressestelle@spd.de

E-Mail: parteivorstand@spd.de

 

 

Dr. med. Ursula von der Leyen

EU-Kommissionspräsidentin

c/o via

Deutscher Bundestag

Büro Dr. Ursula von der Leyen

Platz der Republik 1

11011 Berlin

E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de

Tel.: 030-227-71659

 

Wahlkreisbüro

Walderseestr. 21

30177 Hannover

Tel.: 0511-80391122

E-Mail: ursula.vonderleyen.wk@bundestag.de

 

 

 

 

 

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 25.  Juli  2019

 

Rettung von Menschenleben

Seenotrettung

 

Bitte um Prüfung einiger Ideen aus einem Konzept zur Rettung von Menschen, Seennotrettung und Versorgung von Menschen

in Notlagen

Einladung zur Vorstellung eines Konzeptes zur Rettung von Menschen und sozialen Versorgung von Menschen

Einladung zu einer Telefonkonferenz

Musik – Lied zur Würdigung der Verdienste von Kapitänin Carola Rackete und der Seenotretterinnen und Seenotretter

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 25. Juli 2019

 

Sehr geehrter Herr Heiko Maas, Bundesaußenminister!

Sehr geehrte Seine Heiligkeit Papst Franziskus!

Sehr geehrter Herr U.N. Generalsekreatär António Guterres!

Sehr geehrte Frau Kapitänin Carola Rackete!

Sehr geehrter Herr Heinrich Bedford-Strohm!

Sehr geehrte EU-Kommissionpräsidentin Dr. med. Ursula von der Leyen!

Sehr geehrte Frau Malu Dreyer, Ministerpräsidentin!

Sehr geehrte Frau Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin!

Sehr geehrter Herr Thorsten Schäfer-Gümbel!

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Die Ereignisse um die Menschen in Not und Flüchtlinge, die in Seenot von Kapitänin Carola Rackete und dem Team von Sea Watch 3 gerettet werden konnten machen nicht nur mich tief betroffen.

 

Besonderen Dank für den mutigen Einsatz gilt daher ausdrücklich der Kapitänin Carola Rackete und dem Team von Sea Watch e. V.

 

Ich bin leider kein Experte für Seenotrettung, sondern freiberuflicher Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und im Ehrenamt für Institution in Deutschland und in Afrika engagiert. In der Hilfe für Flüchtlinge bin ich seit mehr als 12 Jahren im Ehrenamt engagiert, in der Hilfe für Menschen in Not bin ich seit 1984 engagiert.

 

In einer ARD – Panorama-Fernseh-Dokumentation sind mir jedoch Gemeinsamkeiten von Nothilfe- und Rettungseinsätzen auffällig geworden, die ich 2007 und 2009 erleben musste in der Koordination für Notfall-Evakuierungen und Rückführungen von deutschen Staatsbürgern, die in Nassau Bahamas und in Thailand unverschuldet in schwersten Notlagen und in Gefahr geraten sind.

 

Im Fall eines ehemaligen Bundeswehr-Soldaten aus Köln musste ich sogar an den König von Thailand schreiben und um Hilfe bitten.

 

In der Notfall-Situation der damals hochschwangeren Natalie F. und ihrer 3jährigen Tochter Jennifer Jacqueline wurde ich gezwungen, neben Bundespolizei, Auswärtiges Amt, Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Polizei Berlin mehr als 90 Hilfe-Organisationen in Deutschland, Europa und in den U.S.A. um Hilfe zu bitten. Es ist nur der wunderbaren Hilfe von Caritas, der katholischen Kirche und RTL Fernsehen zu verdanken, dass die damals hochschwangere Natalie F., und ihre 3jährige Tochter Jennifer Jacqueline zwar krank, doch ohne größere Gesundheitsschäden, 10 Tage vor der Geburt des zweiten Kindes in Berlin Tegel am Flughafen eintreffen konnten.

 

Der Römisch-Katholischen Kirche, der Caritas und dem Fernseh-Sender RTL danke ich an dieser Stelle noch einmal herzlichst für die Hilfeleistung und Beteiligung an der Rettung einer damals hochschwangeren Frau und Mutter Natalie F. aus Berlin mit ihrer 3jährigen Tochter und ihrem damals noch ungeborenen Baby, welches 10 Tage nach geglückter Notfall-Evakuierung und Ankunft am Flughafen Berlin-Tegel gesund zur Welt gekommen ist.

 

Mein Großvater, Hedi Sabaot war Französischer Offizier der Französischen Armee, welcher jedoch in Tunis in Tunesien, in Nordafrika geboren wurde, so dass ich von Geburt an, wenngleich ich in Ludwigshafen am Rhein in Deutschland 1968 geboren wurde, afrikanisch-europäischer oder auch tunesisch-deutscher Bürger bin, zumindest genetisch betrachtet. Leider wurde ich durch die Folgen des Zweiten Weltkriegs geschädigt. Mein Großvater Hedi Sabaot, Französischer Offizier wird seit 1946 vermisst. Ich suche meinen Großvater Hedi Sabaot, seit meinem 16. Lebensjahr, seit 1984 weltweit. Sollten Sie Hinweise für den Verbleib meines Großvaters Hedi Sabaot, Französischer Offizier der Französischen Armee 1946 haben, wäre ich für Hinweise sehr dankbar.

 

Ich verstehe mich als Europäer auf dem Kontinent Europa und als Global Citizen. Als Global Citizen bin ich mit Urkunde seit dem Jahr 2016 notariell und mit Urkunde registriert. Es gibt, soweit heute bekannt und alle Menschen können daher als Bürger in dieser einen bislang bekannten Welt gelten.

 

Was mir im Vergleich der Notfall-Einsätze, die ich im Ehrenamt ohne Bezahlung koordinieren durfte und im Vergleich zur Situation der Kapitänin Carola Rackete aufgefallen ist, aufgrund der ARD Panorama Fernseh-Dokumentation, ist die Gemeinsamkeit, dass sich trotz ernster Gefahr für Leib, Psyche, Seele, Gesundheit und Leben für die in Not geratenen Menschen keine Institution und auch kein Staat zuständig fühlte.

 

In der ARD Panorama Fernseh-Dokumentation wird dies mehrfach erwähnt und gezeigt.

 

Link: https://www.youtube.com/watch?v=mRvzVpTCuVY

Exclusive: What happened on the Sea-Watch 3? | STRG_F, ARD, Panorama

 

Leider sind im Jahr 2018 laut Medienberichten und Berichten des UNHCR mehr als 2200 Menschen ertrunken. Das macht sehr betroffen, insbesondere auch deshalb, weil mit guter Koordination und Organisation die Rettung und sichere Versorgung von vielen Menschen möglich ist.

 

UNHCR: Mehr als 2200 Flüchtlinge 2018 im Mittelmeer ertrunken

 

Link: https://www.sueddeutsche.de/politik/unhcr-ertrunkene-mittelmeer-1.4273343

 

Trotz mehrfacher Bitten um Hilfeleistung, fühlt sich Italien, die EU (Europäische Union) und keiner der 27 Mitgliedsstaaten der EU zuständig.

 

Es ist schwer und nicht einfach die Hilfe zu koordinieren, weil tatsächlich mehrere unterschiedliche Rechtsräume betroffen werden, so dass ich Sie heute freundlich bitte folgende Ideen, Teile eines Konzeptes, das ich derzeit noch vollständig erarbeite zu prüfen zwecks Rettung von Menschenleben, Hilfe für in Seenot geratene Menschen, Hilfe für die EU Europäische Union, deren Mitgliedsstaat und Hilfe für die AU Afrikanische Union und deren Mitgliedsstaaten.

 

 

 

 

Hintergrund

 

Staaten: Einzelne Staaten sind offenbar mit der Hilfeleistung und Notfall-Rettung von Menschen in Seenot überfordert und nicht in der Lage die Aufgabe alleine zu lösen. Deutschland ist nicht mit dem Mittelmeer verbunden. Italien kann nicht alleine gelassen werden, da es laut Innenministerium von Italien mehr als 5 Millionen Menschen in Italien gibt, die sich in Notlagen befinden.

 

EU, Europäische Union: Die Gemeinschaft der EU bestehend aus 27 Mitgliedsstaaten sollte in der Lage sein bei entsprechender Koordinierung Menschen aus Afrika oder auch Menschen sonstiger Herkunft, die in Seenot geraten waren und aus ihren Ländern geflüchtet sind, zu helfen.

 

AU Afrikanische Union: Libyen ist leider vom Bürgerkrieg betroffen und kann daher NICHT als sicheres Land für Menschen in Not gelten. Viele Staaten in der Afrikanischen Union sind mit einer Vielzahl von Problemen, Folgen des Klimawandels, schwerster Armut, Wasserknappheit, Bürgerkriegen und Kriegen belastet.

 

Bitte um Prüfung der Installierung einer multinationalen und internationalen Seenotrettung unter Mandat und Einsatzleitung der Vereinten Nationen / United Nations.

 

Die Rettung von Menschenleben und Seenotrettung in internationalen Gewässern und von Menschen unterschiedlichster Abstammung und Herkunft aus einer Vielzahl von Staaten in Afrika und der Afrikanischen Union, die Schutz, Hilfe. und Schelter in Europa suchen kann in der Tat als Aufgabe und Verantwortungsbereich einer multinationalen und internationalen Weltgemeinschaft betrachtet und eingestuft werden, da mehrere Kontinente, die EU Europäische Union, AU Afrikanische Union und sogar weitere Regionen in der Welt betroffen und beteiligt sind.

 

Daher bitte ich um freundliche Prüfungen folgender Ideen und Teile eines Konzeptes zur Rettung von Menschen in Not und von Menschen in Seenot in nationalen und internationalen Gewässern.

 

 

 

Bitte um Prüfung zur Rettung des Lebens von Menschen

  1. Schaffung und Arbeitsaufnahme eines multinationalen und internationalen UN Seenot-Rettungs Rates – U.N. Sea Rescue Council (SRC)
  2. Schaffung und Arbeitsaufnahme von 3 multinationalen und internationalen U.N. Seenot-Rettungs-Missionszentren – U.N. Sea Assistance Rescue Mission Contol Center (SARMCC).
  3. Prüfung ob die multinationalen und internationalen U.N. Seenot-Rettungsmissionszentren im Beispiel in Hamburg, Malta und Lambedusa eingerichtet werden können.
  4. Vertrag und Resolution über die multinationale und internationale Zusammenarbeit staatlicher und privater Seenot-Rettungsdienste unter Mandat, Kommando und Einsatzleitung des zu gründenden U.N. Seenot-Rettungs-Rates.
  5. Koordination von Notfall- und Nothilfe-Einsätzen durch die U.N. Sea Assistance Rescue Mission Control Center.
  6. Zusammenarbeit mit der Außenbeauftragten der EU, Europäischen Union.
  7. Zusammenarbeit mit dem / der Außenbeauftragen der AU, Afrikanischen Union.
  8. Zusammenarbeit mit allen Mitgliedstaaten und Nationen der Staaten innerhalb der EU und AU.
  9. Zusammenarbeit mit allen Außenministerien und Innenministerien der Mitgliedsstaaten und Nationen innerhalb der EU und AU.
  10. Zusammenarbeit staatlicher Seenot-Rettungsdienste und privater Seenotrettungs-Dienst, im Beispiel Rettungsschiffe der Bundesmarine und von Sea Watch e. V. und weiterer Seenotrettungsdienst-NGO und Dienste die unter Mandat auch mit U.N. SAR (Search And Rescue) Kennzeichnung gemeinsam Menschen aus Seenot retten, erstversorgen und dann an die U.N. Sea Assistance Rescue Mission Control Center transferien, die von dort in die aufnehmenden Mitgliedsstaaten und Städte der Nationen und Städte der aufnehmenden Staaten und Nationen sicher geleitet werden.
  11. Zusammenarbeit mit Organisationen wie Seebrücke und weiteren Institutionen. Dies ist sicher deshalb wichtig, weil es in Deutschland rund 50 Städte gibt, die freiwillig die Aufnahme von Migranten bzw. Menschen, die aus Seenot gerettet wurden und afrikanischer Herkunft sind, erklärt haben.

 

  1. Ernennung von Kapitänin Carola Rackete als eine der künftigen U.N. Beauftragten für Seenot-Rettung und Koordination, die die EU Europäische Union und die Bundesrepublik Deutschland in Fragen der Seenot-Rettung und deren Koordinierung zusätzlich beraten kann.

 

  1. Prüfung des Einsatzes von 3-D Druckern zum Bau neuer Häuser (Kosten pro Haus cirka 4.000 U.S. Dollar / Euro) für neue Häuser für Migranten unterschiedlicher Herkunft, für Studenten und für obdachlose Menschen. Die 3-Drucker werden in den U.S.A., Südamerika und in China bereits eingesetzt.

 

  1. Prüfung der gemeinschaftlichen Verleihung des Friedensnobelpreises an Greta Thunberg (Schweden), Kapitänin Carola Rackete, Kapitänin Pia Klemp und das Bündnis der privaten Seenotrettungsdienste, die eine Vielzahl von Menschenleben gerettet haben als symbolischen Akt für humanitäre Einsätze und Engagement in besonderer und herausragender Weise und als Zeichen für Solidarität, Frieden, Menschlichkeit und Humanität.

 

  1. Amnestie für alle Kapitäninnen und Kapitäne bzw. Seenotretterinnen und Seenotretter. Hilfe zu leisten und die Rettung von Leben von Menschen sollte BITTE NICHT strafbar sein, sondern vielmehr auch Pflicht, Verpflichtung und normalerweise sogar selbstverständlich sein. Alle Menschen haben ein Recht auf Leben und Menschen in Not haben Recht auf angemessene, ausreichende und würdige Hilfe. Daher bitte ich zu prüfen, dass eine generelle Amnestie und Begnadigung erteilt wird an alle Kapitäninnen und Kapitäne, Seenotretterinnen und Seenotretter, Lebensretterinnen und Lebensretter, Nothelferinnen und Nothelfern. Die Straf- und Gerichtsverfahren sollten eingestellt werden und die Kapitäninnen und Kapitäne, Seenotretterinnen, Seenotretter, Lebensretterinnen und Lebensretter sollten begnadigt werden, bitte!

 

  1. Bitte um Prüfung vatikanischen Schutzes für Rettungskräfte. Ich bitte freundlich zu prüfen ob künftig Kapitäninnen, Kapitäne, Seenotretterinnen, Seenotretter, Lebensretterinnen, Lebensretter, Nothelferinnen, Nothelfer und alle weiteren Rettungskräfte möglicherweise unter besonderen vatikanischen Schutz bei größeren, humanitären, multinationalen und internationalen Rettungs- und Hilfe-Aktionen gestellt werden können.

 

Neben der Rettung aus Seenot von Menschen in schwerer Not, die durch Bürgerkriege, Folter, Armut, Wasserknappheit und Folgen des Klimawandels bedroht werden, ist natürlich auch die sichere und die der Würde von Menschen entsprechende Versorgung von Migranten, Flüchtlingen, Studenten und von obdachlosen Menschen möglich, zu organisieren und wichtig.

 

Hierzu arbeite ich an weiteren Konzepten, die ich gerne zuständigen Institutionen und Ansprechpartnern gerne vorstellen möchte.

 

Seit mehr als 10 Jahren engagiere ich neben weiteren Engagement für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens, weswegen ich an alle 16 Landtage in der Bundesrepublik Deutschland und an den Deutschen Bundestag auch eine öffentliche Petition für die Einfühung des Bedingungslosen Grundeinkommen mit der freundlichen Unterstützung von rund 800 Mitzeichnerinnen und Mitzeichnern gesendet habe und eine Arbeits-Gruppe für das Grundeinkommen in Europa und Deutschland gegründet habe.

 

Daher bitte ich freundlich um die Benennung eines oder mehrerer, zuständiger Ansprechpartner bzw. von Kontakten.

 

Da ich das Engagement von Kapitänin Carola Rackete, Kapitänin Pia Klemp sehr schätze und bewundere, wie auch das Engagement von Greta Thunberg, bitte ich aus Gründen des Klima- Natur- und Umweltschutzes zu prüfen, ob die Durchführung von TK, Telefonkonferenzen möglich sein kann, um weitere Ideen und Teile von Konzepten vorzustellen, die helfen können sehr vielen Menschen und Tieren in Not zu helfen und auch helfen können, den aufnehmenden Staaten und Nationen zu helfen, Menschen und Tieren in Not zu helfen.

 

Da die Zuständigkeit tatsächlich mehrere Kontinente betrifft und damit die Rettung und Hilfe für Migranten, die aus Seenot gerettet wurden, tatsächlich als multinationale und internationale Aufgabe, Verantwortung und Herausforderung und auch Verpflichtung zur Hilfeleistung der Weltgemeinschaft betrachtet und bewertet werden kann, bitte ich freundlich zu prüfen, ob eine künftige Koordinierung, wie oben genannt unter U.N. Einsatzleitung, U.N. Koordinierung. U.N. Führung, U.N. Leitung und unter U.N. Schutz kurzfristig realisierbar sein wird.

 

Für die Beantwortung von Fragen,  für weitere Informationen stehe ich in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054 und via E-Mail andreasklamm@hotmail.com gerne zur Verfügung.

 

Für die Würdigung der Verdienste der Kapitänin Carola Rackete habe ich ein neues Lied und Musikproduktion (instrumental) produiert und ein komplettes Musik-Album Hope For Humanity And Solidarity, welches den Themen Frieden, Liebe, Menschlichkeit und Solidarität gewidmet ist.

 

Da es inzwischen auch in Deutschland mehr als 12 Millionen Menschen in Armut gibt, die nicht kaufen können, ist dieses Musik-Album kostenfrei.

 

Derzeit arbeite ich an der Produktion eines weiteren Musik-Albums mit dem auch vielleicht finanzielle Einnahmen für die Hilfe für Menschen in Not erreicht werden können.

 

Carola –  Compassion For Humanity, Link: https://www.loudly.com/tracks/andreaspklamm/carola-compassion-for-humanity

 

Komplettes Musik-Album “Hope For Humanity And Solidarity”, 16 Musik-Titel

Link: https://www.loudly.com/profiles/andreaspklamm

 

Vorab DANKE ich herzlichst und ich hoffe sehr, dass wenn eine multinationale und internationale Koordination und Organisation unter U.N. Einsatzleitung und U.N. Koordination neu geschaffen wird, dass es gemeinsam gelingt, mehr Menschen zu retten, Menschen zu helfen und sicher zu versorgen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Anlagen: Presse-Ausweise in Kopie

Internet: www.regionalhilfe.de

Regionalhilfe. de, Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe Projekt, ISMOT International Social And Medical Outreach Team

Internet: www.andreas-klamm.de

Das Schreiben und Antrag zur Vorstellung eines multilateralen Seenot-Rettungskonzeptes an Papst Franziskus, Heiko Maas, Bundesaußenminister, Kapitänin Carola Rackete, EU-Kommissionpräsidentin Dr. med Ursula von der Leyen als PDF vom 25. Juli 2019, Autor: Andreas Klamm.

 

PM Seenotrettung Menschenleben retten 2572019

Posted in Allgemein, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Deutschland, Emergency, Europa, Familenschutz, Familie, Hamburg, Hessen, Hilfe, Jugend, Jugendschutz, Kinder, Klima, Mecklenburg-Vorpommern, Menschen, Metropolregion, Natur, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Notfall, Regionalhilfe, Regionalhilfe.de, Regionalhilfe.org, Rescue, Rhein-Main, Rhein-Neckar, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Schutz von Kindern, SOS, Thüringen, Tiere, Tierschutz, Umwelt, Vorderpfalz, Wetter | Tagged Afrikanische Union, Andreas Klamm, Andreas Klamm Sabaot, Antonio Guterres, Bundesaußenminister, Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Dr. med. Ursula von der Leyen, EU, EU-Kommissions-Präsidentin, Europäische Union, Grundfreiheiten, Grundrechte, Heiko Maar, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Kapitänin Carola Rackete, Kapitänin Pia Klemp, Menschen, Menschenleben retten, Menschenrechte, Migranten AU, Papst Franziskus, Regionalhilfe.de, Rettung, Sea Watch, Seebrücke, Seenot-Rettung, Seenotrettung, U.N. Generalsekretär, U.N. United Nations, Vatikan | Leave a reply

Seenot-Rettung: Antrag zur Vorstellung eines Hilfe-Konzepts an Heiko Maas, Papst Franziskus und Kapitänin Carola Rackete gesendet

Posted on 20th August 2019 by Andreas Klamm

Seennot-Rettung: Antrag zur Vorstellung eines Hilfe-Konzepts an Heiko Maas, Papst Franziskus und Kapitänin Carola Rackete gesendet

PRESSEMITTEILUNG

Von Andreas Klamm

New York City/ Berlin /Ludwigshafen am Rhein. 20. August 2019. Das extreme und schlimme Chaos im Zusammenhang der Rettung von Menschen in Seenot und um Kapitänin Carola Rackete und die Zahl von mehr als 2200 Menschen die im Jahr 2018 im Mittelmeer ertrunken sind, waren Auslöser für mich einen Antrag zur Vorstellung eines multilateralen, multinationalen und internationalen Hilfe-Konzeptes an Seine Heiligkeit Papst Franziskus, Bundesaußenminister Heiko Maas, Kapitänin Carola Rackete und an die neue EU-Kommissions-Präsidentin Dr. med. Ursula von der Leyen zu senden. 

Den Kapitäninnen Carola Rackete und Pia Klemp bin ich für ihr Engagement sehr dankbar, ebenso wie der Organisation Sea Watch e. V. und zahlreichen, weiteren, privaten Seenot-Rettungs-Diensten. Meine Hoffnung ist groß, dass Kapitänin Pia Klemp und weitere Seenot-Rettungs-Aktivisten für die Hilfe-Leistung nicht bestraft sondern bald und zeitnah eine Amnesty erhalten.

Vielleicht kann eine Portion eines guten Segens von Papst Franziskus aus dem Vatikan helfen?

In einem Punkt habe ich eine andere Meinung zu Kapitänin Carola Rackete, so sehr ich das Engagement der hübschen, intelligenten und mutigen Frau bewundere, so glaube ich ausdrücklich NICHT, dass die Bundesrepublik Deutschland alleine die Welt retten kann. Grund für diese andere Meinung sind sehr umfangreiche Recherchen zum Völkerrecht.

Es gibt die Afrikanische Union, sehr viele Staaten in Afrika, die Europäische Union und zur Zeit 27 Mitgiedstaaten. Die Bundesrepubik Deutschland ist nur ein von insgesamt 27 Mitgliedsstaaten und ich befürchte daher doch etwas zu klein und mit den multilateralen, multinationalen und internationalen Herausforderungen in der Seennot-Rettung und in der weiteren würdigen und sicheren Versorgung von Migranten und Menschen aus Afrika überfordert.

In gemeinsamer Arbeit und guten Wirken lassen sich meiner Überzeugung nach die Herausforderungen in der Seenot-Rettung besser organisieren, durchführen und bewältigen. Daher glaube ich, dass ein U.N. Sea Rescue Council gegründet werden sollte und staatliche Seenot-Rettungsdienste gemeinsam mit privaten Seenot-Rettungsdiensten das Leben von Menschen retten sollten.

Darüber hinaus sollte es mindestens sechs Seenot-Rettungs-Einsatzleitstellen geben, die mit Seebrücke und vergleichbaren Vereinen zusammenarbeiten, so dass noch zum Zeitpunkt wenn sich Menschen an Board der Seenot-Rettungsschiffe befinden, weise und planvoll koordiniert die Migranten und Hilfe-Suchenden Menschen in die Städte verteilt und aufgenommen werden, die sich als “sichere Häfen” bei Seebrücke bereits gemeldet haben.

Ein erschütterndes Chaos und das Verschieben von Zuständigkeiten wie im Fall von Kapitänin Carola Rackete und der Sea Watch 3 und dem notgedrungenen Anlegen in Lambedusa und Italien sollte künftig vermeidbar sein, da es auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte nicht nur die Würde von Menschen zu schützen gilt, sondern auch eine angemessene und ausreichende Versorgung braucht für Menschen, die durch Krieg, Waffen-Lieferungen, Krankheit, Armut oder gar durch Klima- und Wetterveränderungen mit großer Hoffnung von Afrika nach Europa flüchten wollen.

Da ich die Arbeit der United Nations bereits seit 1984 in vielen Bereichen beobachte und auch dazu als Journalist berichte, glaube ich, dass ein multinationales, multilaterales und internationales Seenot-Rettungs- U.N. Kommando die Seenot-Rettungs-Einsätze künftig besser, humaner und schneller organisieren kann, als wenn sich 27 Mitgliedsstaaten innerhalb der Europäischen Union wochenlang über mögliche Nichtzuständigkeiten oder Zuständigkeiten streiten.

Der Antrag zur Vorstellung meines Seenot-Rettungs-Konzeptes vom 25. Juli 2019 lautet im vollständigen Wortlaut:

 

An

Herrn

Heiko Maas

Bundesaußenminister

Auswärtiges Amt

 

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An

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His Excellency António Guterres

UN Secretary General

United Nations,

S-233 New York, NY 10027

 

(PRESS INQUIRIES ONLY) Tel. 212-963-7162

(ALL OTHER INQUIRIES) Tel. 212-963-1234

 

Stéphane Dujarric

Spokesman for the Secretary-General

 

E-mail: dujarri@un.org

Eri Kaneko

Associate Spokesperson for the Secretary-General

 

E-mail: kaneko@un.org

 

Farhan Haq

Deputy Spokesman for the Secretary-General

 

E-mail: haqf@un.org

 

 

 

405 East 42nd Street, Room S-0200, New York, NY 10017

 

Protocol General Tel: (212) 963-7170, (212) 963-7171

 

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Frau Kapitänin Carola Rackete

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Frau Malu Dreyer, Ministerpräsidentin

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Manuela Schwesig

Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern,

SPD-Parteivorstand

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Dr. med. Ursula von der Leyen

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Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 25.  Juli  2019

 

Rettung von Menschenleben

Seenotrettung

 

Bitte um Prüfung einiger Ideen aus einem Konzept zur Rettung von Menschen, Seennotrettung und Versorgung von Menschen

in Notlagen

Einladung zur Vorstellung eines Konzeptes zur Rettung von Menschen und sozialen Versorgung von Menschen

Einladung zu einer Telefonkonferenz

Musik – Lied zur Würdigung der Verdienste von Kapitänin Carola Rackete und der Seenotretterinnen und Seenotretter

 

Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 25. Juli 2019

 

Sehr geehrter Herr Heiko Maas, Bundesaußenminister!

Sehr geehrte Seine Heiligkeit Papst Franziskus!

Sehr geehrter Herr U.N. Generalsekreatär António Guterres!

Sehr geehrte Frau Kapitänin Carola Rackete!

Sehr geehrter Herr Heinrich Bedford-Strohm!

Sehr geehrte EU-Kommissionpräsidentin Dr. med. Ursula von der Leyen!

Sehr geehrte Frau Malu Dreyer, Ministerpräsidentin!

Sehr geehrte Frau Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin!

Sehr geehrter Herr Thorsten Schäfer-Gümbel!

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Die Ereignisse um die Menschen in Not und Flüchtlinge, die in Seenot von Kapitänin Carola Rackete und dem Team von Sea Watch 3 gerettet werden konnten machen nicht nur mich tief betroffen.

 

Besonderen Dank für den mutigen Einsatz gilt daher ausdrücklich der Kapitänin Carola Rackete und dem Team von Sea Watch e. V.

 

Ich bin leider kein Experte für Seenotrettung, sondern freiberuflicher Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und im Ehrenamt für Institution in Deutschland und in Afrika engagiert. In der Hilfe für Flüchtlinge bin ich seit mehr als 12 Jahren im Ehrenamt engagiert, in der Hilfe für Menschen in Not bin ich seit 1984 engagiert.

 

In einer ARD – Panorama-Fernseh-Dokumentation sind mir jedoch Gemeinsamkeiten von Nothilfe- und Rettungseinsätzen auffällig geworden, die ich 2007 und 2009 erleben musste in der Koordination für Notfall-Evakuierungen und Rückführungen von deutschen Staatsbürgern, die in Nassau Bahamas und in Thailand unverschuldet in schwersten Notlagen und in Gefahr geraten sind.

 

Im Fall eines ehemaligen Bundeswehr-Soldaten aus Köln musste ich sogar an den König von Thailand schreiben und um Hilfe bitten.

 

In der Notfall-Situation der damals hochschwangeren Natalie F. und ihrer 3jährigen Tochter Jennifer Jacqueline wurde ich gezwungen, neben Bundespolizei, Auswärtiges Amt, Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Polizei Berlin mehr als 90 Hilfe-Organisationen in Deutschland, Europa und in den U.S.A. um Hilfe zu bitten. Es ist nur der wunderbaren Hilfe von Caritas, der katholischen Kirche und RTL Fernsehen zu verdanken, dass die damals hochschwangere Natalie F., und ihre 3jährige Tochter Jennifer Jacqueline zwar krank, doch ohne größere Gesundheitsschäden, 10 Tage vor der Geburt des zweiten Kindes in Berlin Tegel am Flughafen eintreffen konnten.

 

Der Römisch-Katholischen Kirche, der Caritas und dem Fernseh-Sender RTL danke ich an dieser Stelle noch einmal herzlichst für die Hilfeleistung und Beteiligung an der Rettung einer damals hochschwangeren Frau und Mutter Natalie F. aus Berlin mit ihrer 3jährigen Tochter und ihrem damals noch ungeborenen Baby, welches 10 Tage nach geglückter Notfall-Evakuierung und Ankunft am Flughafen Berlin-Tegel gesund zur Welt gekommen ist.

 

Mein Großvater, Hedi Sabaot war Französischer Offizier der Französischen Armee, welcher jedoch in Tunis in Tunesien, in Nordafrika geboren wurde, so dass ich von Geburt an, wenngleich ich in Ludwigshafen am Rhein in Deutschland 1968 geboren wurde, afrikanisch-europäischer oder auch tunesisch-deutscher Bürger bin, zumindest genetisch betrachtet. Leider wurde ich durch die Folgen des Zweiten Weltkriegs geschädigt. Mein Großvater Hedi Sabaot, Französischer Offizier wird seit 1946 vermisst. Ich suche meinen Großvater Hedi Sabaot, seit meinem 16. Lebensjahr, seit 1984 weltweit. Sollten Sie Hinweise für den Verbleib meines Großvaters Hedi Sabaot, Französischer Offizier der Französischen Armee 1946 haben, wäre ich für Hinweise sehr dankbar.

 

Ich verstehe mich als Europäer auf dem Kontinent Europa und als Global Citizen. Als Global Citizen bin ich mit Urkunde seit dem Jahr 2016 notariell und mit Urkunde registriert. Es gibt, soweit heute bekannt und alle Menschen können daher als Bürger in dieser einen bislang bekannten Welt gelten.

 

Was mir im Vergleich der Notfall-Einsätze, die ich im Ehrenamt ohne Bezahlung koordinieren durfte und im Vergleich zur Situation der Kapitänin Carola Rackete aufgefallen ist, aufgrund der ARD Panorama Fernseh-Dokumentation, ist die Gemeinsamkeit, dass sich trotz ernster Gefahr für Leib, Psyche, Seele, Gesundheit und Leben für die in Not geratenen Menschen keine Institution und auch kein Staat zuständig fühlte.

 

In der ARD Panorama Fernseh-Dokumentation wird dies mehrfach erwähnt und gezeigt.

 

Link: https://www.youtube.com/watch?v=mRvzVpTCuVY

Exclusive: What happened on the Sea-Watch 3? | STRG_F, ARD, Panorama

 

Leider sind im Jahr 2018 laut Medienberichten und Berichten des UNHCR mehr als 2200 Menschen ertrunken. Das macht sehr betroffen, insbesondere auch deshalb, weil mit guter Koordination und Organisation die Rettung und sichere Versorgung von vielen Menschen möglich ist.

 

UNHCR: Mehr als 2200 Flüchtlinge 2018 im Mittelmeer ertrunken

 

Link: https://www.sueddeutsche.de/politik/unhcr-ertrunkene-mittelmeer-1.4273343

 

Trotz mehrfacher Bitten um Hilfeleistung, fühlt sich Italien, die EU (Europäische Union) und keiner der 27 Mitgliedsstaaten der EU zuständig.

 

Es ist schwer und nicht einfach die Hilfe zu koordinieren, weil tatsächlich mehrere unterschiedliche Rechtsräume betroffen werden, so dass ich Sie heute freundlich bitte folgende Ideen, Teile eines Konzeptes, das ich derzeit noch vollständig erarbeite zu prüfen zwecks Rettung von Menschenleben, Hilfe für in Seenot geratene Menschen, Hilfe für die EU Europäische Union, deren Mitgliedsstaat und Hilfe für die AU Afrikanische Union und deren Mitgliedsstaaten.

 

 

 

 

Hintergrund

 

Staaten: Einzelne Staaten sind offenbar mit der Hilfeleistung und Notfall-Rettung von Menschen in Seenot überfordert und nicht in der Lage die Aufgabe alleine zu lösen. Deutschland ist nicht mit dem Mittelmeer verbunden. Italien kann nicht alleine gelassen werden, da es laut Innenministerium von Italien mehr als 5 Millionen Menschen in Italien gibt, die sich in Notlagen befinden.

 

EU, Europäische Union: Die Gemeinschaft der EU bestehend aus 27 Mitgliedsstaaten sollte in der Lage sein bei entsprechender Koordinierung Menschen aus Afrika oder auch Menschen sonstiger Herkunft, die in Seenot geraten waren und aus ihren Ländern geflüchtet sind, zu helfen.

 

AU Afrikanische Union: Libyen ist leider vom Bürgerkrieg betroffen und kann daher NICHT als sicheres Land für Menschen in Not gelten. Viele Staaten in der Afrikanischen Union sind mit einer Vielzahl von Problemen, Folgen des Klimawandels, schwerster Armut, Wasserknappheit, Bürgerkriegen und Kriegen belastet.

 

Bitte um Prüfung der Installierung einer multinationalen und internationalen Seenotrettung unter Mandat und Einsatzleitung der Vereinten Nationen / United Nations.

 

Die Rettung von Menschenleben und Seenotrettung in internationalen Gewässern und von Menschen unterschiedlichster Abstammung und Herkunft aus einer Vielzahl von Staaten in Afrika und der Afrikanischen Union, die Schutz, Hilfe. und Schelter in Europa suchen kann in der Tat als Aufgabe und Verantwortungsbereich einer multinationalen und internationalen Weltgemeinschaft betrachtet und eingestuft werden, da mehrere Kontinente, die EU Europäische Union, AU Afrikanische Union und sogar weitere Regionen in der Welt betroffen und beteiligt sind.

 

Daher bitte ich um freundliche Prüfungen folgender Ideen und Teile eines Konzeptes zur Rettung von Menschen in Not und von Menschen in Seenot in nationalen und internationalen Gewässern.

 

 

 

Bitte um Prüfung zur Rettung des Lebens von Menschen

  1. Schaffung und Arbeitsaufnahme eines multinationalen und internationalen UN Seenot-Rettungs Rates – U.N. Sea Rescue Council (SRC)
  2. Schaffung und Arbeitsaufnahme von 3 multinationalen und internationalen U.N. Seenot-Rettungs-Missionszentren – U.N. Sea Assistance Rescue Mission Contol Center (SARMCC).
  3. Prüfung ob die multinationalen und internationalen U.N. Seenot-Rettungsmissionszentren im Beispiel in Hamburg, Malta und Lambedusa eingerichtet werden können.
  4. Vertrag und Resolution über die multinationale und internationale Zusammenarbeit staatlicher und privater Seenot-Rettungsdienste unter Mandat, Kommando und Einsatzleitung des zu gründenden U.N. Seenot-Rettungs-Rates.
  5. Koordination von Notfall- und Nothilfe-Einsätzen durch die U.N. Sea Assistance Rescue Mission Control Center.
  6. Zusammenarbeit mit der Außenbeauftragten der EU, Europäischen Union.
  7. Zusammenarbeit mit dem / der Außenbeauftragen der AU, Afrikanischen Union.
  8. Zusammenarbeit mit allen Mitgliedstaaten und Nationen der Staaten innerhalb der EU und AU.
  9. Zusammenarbeit mit allen Außenministerien und Innenministerien der Mitgliedsstaaten und Nationen innerhalb der EU und AU.
  10. Zusammenarbeit staatlicher Seenot-Rettungsdienste und privater Seenotrettungs-Dienst, im Beispiel Rettungsschiffe der Bundesmarine und von Sea Watch e. V. und weiterer Seenotrettungsdienst-NGO und Dienste die unter Mandat auch mit U.N. SAR (Search And Rescue) Kennzeichnung gemeinsam Menschen aus Seenot retten, erstversorgen und dann an die U.N. Sea Assistance Rescue Mission Control Center transferien, die von dort in die aufnehmenden Mitgliedsstaaten und Städte der Nationen und Städte der aufnehmenden Staaten und Nationen sicher geleitet werden.
  11. Zusammenarbeit mit Organisationen wie Seebrücke und weiteren Institutionen. Dies ist sicher deshalb wichtig, weil es in Deutschland rund 50 Städte gibt, die freiwillig die Aufnahme von Migranten bzw. Menschen, die aus Seenot gerettet wurden und afrikanischer Herkunft sind, erklärt haben.

 

  1. Ernennung von Kapitänin Carola Rackete als eine der künftigen U.N. Beauftragten für Seenot-Rettung und Koordination, die die EU Europäische Union und die Bundesrepublik Deutschland in Fragen der Seenot-Rettung und deren Koordinierung zusätzlich beraten kann.

 

  1. Prüfung des Einsatzes von 3-D Druckern zum Bau neuer Häuser (Kosten pro Haus cirka 4.000 U.S. Dollar / Euro) für neue Häuser für Migranten unterschiedlicher Herkunft, für Studenten und für obdachlose Menschen. Die 3-Drucker werden in den U.S.A., Südamerika und in China bereits eingesetzt.

 

  1. Prüfung der gemeinschaftlichen Verleihung des Friedensnobelpreises an Greta Thunberg (Schweden), Kapitänin Carola Rackete, Kapitänin Pia Klemp und das Bündnis der privaten Seenotrettungsdienste, die eine Vielzahl von Menschenleben gerettet haben als symbolischen Akt für humanitäre Einsätze und Engagement in besonderer und herausragender Weise und als Zeichen für Solidarität, Frieden, Menschlichkeit und Humanität.

 

  1. Amnestie für alle Kapitäninnen und Kapitäne bzw. Seenotretterinnen und Seenotretter. Hilfe zu leisten und die Rettung von Leben von Menschen sollte BITTE NICHT strafbar sein, sondern vielmehr auch Pflicht, Verpflichtung und normalerweise sogar selbstverständlich sein. Alle Menschen haben ein Recht auf Leben und Menschen in Not haben Recht auf angemessene, ausreichende und würdige Hilfe. Daher bitte ich zu prüfen, dass eine generelle Amnestie und Begnadigung erteilt wird an alle Kapitäninnen und Kapitäne, Seenotretterinnen und Seenotretter, Lebensretterinnen und Lebensretter, Nothelferinnen und Nothelfern. Die Straf- und Gerichtsverfahren sollten eingestellt werden und die Kapitäninnen und Kapitäne, Seenotretterinnen, Seenotretter, Lebensretterinnen und Lebensretter sollten begnadigt werden, bitte!

 

  1. Bitte um Prüfung vatikanischen Schutzes für Rettungskräfte. Ich bitte freundlich zu prüfen ob künftig Kapitäninnen, Kapitäne, Seenotretterinnen, Seenotretter, Lebensretterinnen, Lebensretter, Nothelferinnen, Nothelfer und alle weiteren Rettungskräfte möglicherweise unter besonderen vatikanischen Schutz bei größeren, humanitären, multinationalen und internationalen Rettungs- und Hilfe-Aktionen gestellt werden können.

 

Neben der Rettung aus Seenot von Menschen in schwerer Not, die durch Bürgerkriege, Folter, Armut, Wasserknappheit und Folgen des Klimawandels bedroht werden, ist natürlich auch die sichere und die der Würde von Menschen entsprechende Versorgung von Migranten, Flüchtlingen, Studenten und von obdachlosen Menschen möglich, zu organisieren und wichtig.

 

Hierzu arbeite ich an weiteren Konzepten, die ich gerne zuständigen Institutionen und Ansprechpartnern gerne vorstellen möchte.

 

Seit mehr als 10 Jahren engagiere ich neben weiteren Engagement für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens, weswegen ich an alle 16 Landtage in der Bundesrepublik Deutschland und an den Deutschen Bundestag auch eine öffentliche Petition für die Einfühung des Bedingungslosen Grundeinkommen mit der freundlichen Unterstützung von rund 800 Mitzeichnerinnen und Mitzeichnern gesendet habe und eine Arbeits-Gruppe für das Grundeinkommen in Europa und Deutschland gegründet habe.

 

Daher bitte ich freundlich um die Benennung eines oder mehrerer, zuständiger Ansprechpartner bzw. von Kontakten.

 

Da ich das Engagement von Kapitänin Carola Rackete, Kapitänin Pia Klemp sehr schätze und bewundere, wie auch das Engagement von Greta Thunberg, bitte ich aus Gründen des Klima- Natur- und Umweltschutzes zu prüfen, ob die Durchführung von TK, Telefonkonferenzen möglich sein kann, um weitere Ideen und Teile von Konzepten vorzustellen, die helfen können sehr vielen Menschen und Tieren in Not zu helfen und auch helfen können, den aufnehmenden Staaten und Nationen zu helfen, Menschen und Tieren in Not zu helfen.

 

Da die Zuständigkeit tatsächlich mehrere Kontinente betrifft und damit die Rettung und Hilfe für Migranten, die aus Seenot gerettet wurden, tatsächlich als multinationale und internationale Aufgabe, Verantwortung und Herausforderung und auch Verpflichtung zur Hilfeleistung der Weltgemeinschaft betrachtet und bewertet werden kann, bitte ich freundlich zu prüfen, ob eine künftige Koordinierung, wie oben genannt unter U.N. Einsatzleitung, U.N. Koordinierung. U.N. Führung, U.N. Leitung und unter U.N. Schutz kurzfristig realisierbar sein wird.

 

Für die Beantwortung von Fragen,  für weitere Informationen stehe ich in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054 und via E-Mail andreasklamm@hotmail.com gerne zur Verfügung.

 

Für die Würdigung der Verdienste der Kapitänin Carola Rackete habe ich ein neues Lied und Musikproduktion (instrumental) produiert und ein komplettes Musik-Album Hope For Humanity And Solidarity, welches den Themen Frieden, Liebe, Menschlichkeit und Solidarität gewidmet ist.

 

Da es inzwischen auch in Deutschland mehr als 12 Millionen Menschen in Armut gibt, die nicht kaufen können, ist dieses Musik-Album kostenfrei.

 

Derzeit arbeite ich an der Produktion eines weiteren Musik-Albums mit dem auch vielleicht finanzielle Einnahmen für die Hilfe für Menschen in Not erreicht werden können.

 

Carola –  Compassion For Humanity, Link: https://www.loudly.com/tracks/andreaspklamm/carola-compassion-for-humanity

 

Komplettes Musik-Album “Hope For Humanity And Solidarity”, 16 Musik-Titel

Link: https://www.loudly.com/profiles/andreaspklamm

 

Vorab DANKE ich herzlichst und ich hoffe sehr, dass wenn eine multinationale und internationale Koordination und Organisation unter U.N. Einsatzleitung und U.N. Koordination neu geschaffen wird, dass es gemeinsam gelingt, mehr Menschen zu retten, Menschen zu helfen und sicher zu versorgen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Anlagen: Presse-Ausweise in Kopie

Internet: www.regionalhilfe.de

Regionalhilfe. de, Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe Projekt, ISMOT International Social And Medical Outreach Team

Internet: www.andreas-klamm.de

Das Schreiben und Antrag zur Vorstellung eines multilateralen Seenot-Rettungskonzeptes an Papst Franziskus, Heiko Maas, Bundesaußenminister, Kapitänin Carola Rackete, EU-Kommissionpräsidentin Dr. med Ursula von der Leyen als PDF vom 25. Juli 2019, Autor: Andreas Klamm.

 

PM Seenotrettung Menschenleben retten 2572019

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Wurde ein 10jähriges Kind Opfer von sexuellem Missbrauch in Obhut des Jugendamtes?

Posted on 13th August 2019 by Andreas Klamm

Wurde ein 10jähriges Kind Opfer sexueller Misshandlungen in Obhut des Jugendamtes?

Ein Ärzte-Ehepaar hat wegen des dringenden Tatverdachts bereits die Behörden informiert und Strafanzeige erstattet – Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld wegen Verdachts des “sexuellen Missbrauchs zum Nachteil eines 10jährigen Kindes” – Jüdische Mutter und jüdische Großeltern leiden nach brutaler Gewalt und Misshandlungen – Wer hilft Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland zu schützen?

Von Andreas Klamm

Melle (Niedersachsen) / Espelkamp. 13. August 2019. Ein 10jähriges Kind, seine jüdische Mutter, eine Lehrerin und die Großeltern des Kindes, jüdische Holocaust-Übelebende in Deutschland wurden Opfer von familiärer, brutaler Gewalt und Misshandlungen in Nordrhein-Westfalen / Niedersachsen. Die Ehe wurde nach nur 14 Monaten geschieden. Der Täter, der Vater des Kindes, wurde in dritter Instanz rechtskräftig vom Gericht verurteilt.

In Deutschland verstößt es gegen jedes Gesetz, die Opfer von Gewalt und Misshandlungen zu bestrafen. Ein Mann wurde rechtskräftig wegen brutaler Gewalt gegen sein Kind und seine frühere und inzwischen geschiedene Ehefrau vom Gericht verurteilt.

 

Doch eine Behörde in Nordrhein-Westfalen hat leider die Opfer, ein 10jähriges Kind, die Mutter, eine Lehrerin eine Frau jüdischen Glaubens und die jüdischen Großeltern, Holocaust-Überlebende in große Not gebracht, berichtet eine betroffene Frau, Mutter und Opfer von Gewalt in einem Brief an Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier.

 

Die Frau bittet um Hilfe, weil ihr als Opfer von Gewalt und Misshandlungen das Kind vom örtlichen Jugendamt weggenommen wurde und stattdessen zum früheren Täter gegeben wurde. Der Rechtsanwalt, Wilfried Schmitz, der Frau bestätigt die Informationen öffentlich auf seiner Web-Seite.

 

Die Ereignisse werden in einer Eidesstattlichen Versicherung schriftich von weiteren Zeugen bestätigt. Aufgrund des schwerwiegenden Verdachts des sexuellen Missbrauchs einens Schutz-befohlenen Kindes (10), , hat ein Ärzte-Ehepaar bereits Strafanzeige erstattet, wird weiter auf der Seite des Rechtsanwaltes informiert.

 

Wir sollten alle ein Zeichen für Solidarität, GEGEN Antisemitismus, gegen Antijudaismus und für Menschenrechte, für Frauenrechte, für Kinderrechte und Grundrechte auch in Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland setzen.

Ist es denkbar und möglich dass Opfer von Gewalt und Misshandlungen benachteiligt werden, während die Täter geschützt werden? Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter. Tel. 0621 4909 650 117, Regionalhilfe. de.

Aktzenzeichen StA Staatsanwaltschaft Bielefield, Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauches zum Nachteil eines 10jährigen Kindes, Ermittlungsverfahren zu  Aktenzeichen, AZ. 566 Ujs 98/18

Seite von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz aus Selfkant bei Aachen.

https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/kinderheime-als-stasi-2-0-geschaeftsmodell

12. August 2019 (Weitere Berichterstattung folgt, sobald wie möglich)

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